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Unregelmäßigkeiten bei der Wahl zum 43. SP

Bei der aktuell stattfindenden Wahl zum 43. Studierendenparlament gibt es unglaubliche und nicht tolerierbare Unregelmäßigkeiten.

Wie in diesem Beitrag nachzulesen ist, wird wahlbereiten Studenten die Möglichkeit genommen ihr demokratisches Grundrecht zur Wahl in Anspruch zu nehmen, weil zwischenzeitlich keine Stimmzettel mehr an einer Wahlurne zur Verfügung standen.

Dies zeigt ganz klar grobe organisatorische Fehler und lässt sogar im Vorfeld Zweifel am späteren Ergebnis der Wahl aufkommen.

Die NAWI hat daher eine offizielle Beschwerde eingereicht und fordert eine Stellungnahme des Wahlausschusses.

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Nicht nur ein Imageschaden für die gesamte RUB…

Durch den sinnlosen und dummen Gewaltakt gegen den Polizeiwagen von „Toto und Harry“ ist nicht nur ein Imageschaden für die Studierendenschaft und die gesamte Ruhr-Universität entstanden, sondern auch völlig unbeteiligte Personen wurden direkt und massiv geschädigt.

Einem Mitarbeiter des AStA-Copy-Shop entstand so beispielsweise ein Schaden von ca. 1000 Euro weil sein Fahrzeug neben dem Polizeiwagen parkte und nun aufwendig gereinigt und neu lackiert werden muss. Der Geschädigte hat Strafanzeige gestellt und sowohl er, als auch die NAWI hoffen, dass die hierfür verantwortlichen „Idioten“ gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden!

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Unregelmäßigkeiten bei der Wahl zum 43. Studierendenparlament

Bei der aktuell stattfindenden Wahl zum 43. Studierendenparlament (18.01. bis 22.01.2010) gibt es unglaubliche und nicht tolerierbare Unregelmäßigkeiten.

Wie der NAWI nun bereits schon von mehreren wahlberechtigten Personen mitgeteilt wurde, gab es an einigen Wahlurnen zwischenzeitlich keine Stimmzettel mehr und wahlbereite Studenten wurden einfach weggeschickt oder immer wieder vertröstet doch noch ein wenig zu warten.
In einem der NAWI zugetragenen Fall wurde dadurch einem Studenten die Möglichkeit genommen überhaupt an der Wahl teilzunehmen. Jener Student schildert diese Vorkommnisse folgendermaßen:

„Heute ist mir im Rahmen der StuPawahl 2010 mein Wahlrecht vorenthalten worden. Um kurz nach 2 wollte ich in meinem Wahllokal wählen gehen, allerdings wurde mir von den Wahlhelfern gesagt, man hätte schon länger keine Stimmzettel mehr, ich hätte früher kommen sollen oder kann morgen wiederkommen.

Dies ist mir allerdings nicht möglich, da ich an diesen Tagen von 8 bis 16 arbeiten bin, da ich leider keinen bequemen Job an der Uni habe, wo ich kommen und gehen kann wie ich möchte. Darauf sagte man mir, gleich müssten neue da sein, so 5 Minuten. Nachdem ich 15 Minuten gewartet habe wurde es mir zuviel und ich bin gegangen, nachdem man mir erneut 5 Minuten sagte, was irgendwie langsam unglaubwürdig wurde.. Innerhalb der Wartezeit wollten auch noch einige andere wählen gehen, was denen jedoch auch nicht ermöglicht wurde, und auch dann auf ihre Stimmabgabe verzichteten. In meiner Wartezeit meinten die Wahlhelfer es wäre eh zuviel Stress, in diesem Gebäude würden viel zu viele wählen und ich wäre ja der erste der warten würde.“

Sowohl der betroffene Student als auch die NAWI finden, dass ein solcher Zustand untragbar ist und bereits im Vorfeld Zweifel an der Richtigkeit des späteren Ergebnisses der Wahl aufkommen lässt.

Die Aussagen der Wahlhelfer, dass es in dem betroffenen Gebäude viel zu stressig sei und zu viele Leute wählen würden, zeigt nach Meinung der NAWI ganz klar grobe organisatorische Fehler und ein Missverständnis der Wahlhelfer in Bezug auf Demokratie. Außerdem können wir als NAWI nicht verstehen, wie es sein kann, dass es schon nicht mehr ausreichend viele Stimmzettel gibt, wenn endlich mal mehr als 10 oder 15 Prozent der Studierendenschaft die Chance auf Demokratie nutzen wollen.

Da wir eigentlich bisher immer angenommen haben, dass auch der Wahlausschuss es begrüßt, wenn die Wahlbeteiligung steigt und auf eine solche erfreuliche Entwicklung stets vorbereitet ist, können wir es nicht nachvollziehen, wie es zu solchen groben Planungsfehlern bei einer StuPa-Wahl kommen kann und fordern eine klare Stellungnahme vom Wahlausschuss zu diesen Vorkommnissen.

20.01.2010 von Immanuel Hauptmann

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NAWI distanziert sich von AStA-Vorsitzenden

Die Demolierung des Polizeiwagens von „Toto und Harry“, die im Rahmen einer Jura-Veranstaltung an unserer Universität zu Gast waren, kommentierte der AStA-Vorsitzenden Karsten Finke (Grüne Hochschulgruppe) mit den Worten: „Polizisten auf dem Campus sind nicht akzeptabel.“ (in den Ruhr-Nachrichten am 16.01.)

Daraufhin distanzierte sich Rektor Weiler öffentlich auf der RUB-Homepage von diesen Aussagen und forderte den Vertreter und Sprecher der Studierendenschaft auf, eine persönliche Stellungnahme abzugeben. Wir schließen uns dieser Forderung an. Eine derartige Aussage halten wir für unangemessen, unüberlegt und unverhältnismäßig.

Solche Aussagen haben sowohl im AStA als auch in öffentlichen Auftritten von Vertretern der Studierendenschaft nichts zu suchen. Dass diese Aussage von dem gewählten AStA-Vorsitzenden stammt macht die Sache nur noch schlimmer. Finke vertritt in diesem Rahmen nicht nur seine persönliche Meinung sondern spricht als Vertreter der gesamten Bochumer Studierendenschaft.

Wir sind uns sicher, dass der Großteil der Studierenden diese Haltung ablehnt. Er rückt damit alle Studierenden der RUB in ein schlechtes Licht. Dies kommt einer Missachtung der Verantwortung Finkes den Studierenden gegenüber gleich.

Wir distanzieren uns strikt von diesen Aussagen, und sind gespannt auf die Stellungnahme Finkes.

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Nachhilfebörse der NAWI

Liebe Besucher der NAWI-Website,

die von uns eingerichtete Nachhilfebörse erfreut sich immer größerer Beliebtheit! Die Zahl der Angebote und Gesuche bezüglich Nachhilfe wächst stetig an und die NAWI ist derzeit bemüht den Bekanntheitsgrad unserer Plattform durch Aushänge und Flyer zu erweitern.

Dies ist für euch die Gelegenheit jetzt auch eine Anzeige zu veröffentlichen und damit zum einen Angebot und Nachfrage zu erweitern und zum anderen die Gunst der Stunde zu nutzen, dass wir momentan verstärkt Werbung dafür machen.

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Immanuel Hauptmann als Vorsitzender der NAWI zurückgetreten

Liebe NAWI-Mitglieder, liebe Freunde und Interessierte,

am 18.04.2009 wurde ich zum Vorsitzenden der NAWI gewählt, wofür ich mich auch nochmal herzlich bedanken möchte. Dennoch muss ich nun, noch vor Ende meiner regulären Amtszeit meinen Rücktritt aus folgendem Grunde einreichen:

Mein Studium verlangt von mir, mich nun mehr denn je um selbiges zu kümmern und dafür Sorge zu tragen, dass ich es auch erfolgreich abschließen kann. So mangelt es mir an Zeit und Kraft, mich den Aufgaben eines Vorsitzenden in vollem Umfang zu widmen. Gleichzeitig möchte ich aber meine Aufgaben als Vorsitzender richtig machen und nicht vernachlässigen.

Da sich der momentane Zustand und meine Ansprüche und Ziele leider nicht vereinen lassen, bleibt mir nur, ganz pragmatisch, die sich hieraus ergebende Konsequenz zu ziehen und als Vorsitzender der NAWI zurück zu treten.

Die Zeit als Vorsitzender der NAWI war für mich eine sehr schöne und lehrreiche Episode meines Lebens und ich werde selbstverständlich der NAWI weiterhin treu und verbunden bleiben.

So bleibt mir nur noch, mich für die Zeit zu bedanken und meinem Nachfolger alles Gute zu wünschen!

Glück auf!

Eurer Immanuel Hauptmann

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Michael Reinders zum neuen Vorsitzenden der NAWI gewählt

Lieber Vorstand, liebe Mitglieder, an alle Interessierten,

nach heutiger Bekanntgabe des Rücktritts unseres Vorsitzenden Immanuel Hauptmann, möchte ich mich im Namen des Vorstands und aller Mitglieder für seine engagierte Arbeit bedanken. Immanuel Hauptmann hat vor einem knappen Jahr gemeinsam mit anderen engagierten Studenten die NAWI gegründet und war auch an unserem Wahlerfolg bei der vergangenen StuPa-Wahl maßgeblich beteiligt.

Ich persönlich, und nicht nur ich, dessen bin ich mir sicher, bedaure seinen Entschluss sehr, freue mich jedoch darüber, dass er der NAWI weiterhin als aktives Mitglied zu Verfügung steht und sie weiterhin tatkräftig mit seinem Engagement und seiner Erfahrung unterstützen wird…

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Senatwahl 2009

Die NAWI ist dieses Jahr zum ersten mal zum Senat angetreten und erhielt 47,8% der Stimmen im Wahlkreis IV welcher sich aus Medizin, Sport, Psychologie, Biologie und Chemie zusammensetzt. Der Senatssitz geht damit an die Liste VV, aber das Ergebnis ist für die NAWI dennoch kein Grund zu trauern.

Denn obschon die NAWI erst seit etwas über einem halben Jahr besteht, zeigt sich, dass eine Liste die pragmatisch und engagiert etwas für die Studenten erreichen will, sich stetig wachsendem Zuspruch erfreuen kann.

Daher blickt die NAWI voller Zuversicht auf die kommende StuPa-Wahl…