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Stellungnahme der NAWI zu den Behauptungen der BSZ Redaktion in der Ausgabe vom 26. September 2012

Die Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure widerspricht ausdrücklich den Falschaussagen und Verdrehungen im Artikel „Eine Redaktion verabschiedet sich“.

Die Aussage, die aktuelle AStA Koalition unter Führung der NAWI hätte keine Mehrheit ist eine direkt und leicht zu widerlegende Falschaussage. Die NAWI (7 Sitze) besitzt in der Koalition mit der Internationalen Liste (6 Sitze), der Juso Hochschulgruppe (4 Sitze) und der GEWI (1 Sitz) eine Mehrheit von 18 der 35 Sitzen im Studierendenparlament. *

Ebenso ist die Aussage „Fast die komplette Redaktion muss gehen,[…]“ eine bewusste Verdrehung der Tatsachen. Die BSZ-Redaktion setzt sich aus 10 Redakteuren zusammen, die gemäß des 2008 im Studierendenparlament verabschiedeten Statuts** folgende Zusammensetzung besitzt: Drei Redakteure besetzt der AStA, drei die Fachschaften und vier werden öffentlich ausgeschrieben(!). Der aktuelle AStA unter Beteiligung der NAWI schrieb daher vier der Stellen mittels Flyer und Plakaten aus und besetzte seine drei Stellen selber. Dieses Transparenzversprechen gab die NAWI bereits im Wahlkampf 2011 und 2012 ab. Die bisherige Praxis der BSZ Redaktionsbesetzung mittels interner Absprachen in den vorherigen ASten endete damit. Keiner der letzten ASten hielt sich an das Statut und schrieb die Stellen öffentlich aus. Somit hatten schreibtalentierte Studierende, die nicht aus den Reihen der Linken Liste, Grüner Hochschulgruppe oder auch alternativer Liste kamen, gar nicht erst die Chance, in der BSZ ihre journalistischen Fähigkeiten auszuleben. Trotz der dem Statut widersprechenden Einstellungspraxis entschieden sich der AStA und die NAWI, die Verträge, welche einige Minuten(!) vor der Wahl des neuen AStA ohne jede Ausschreibung verlängert worden waren, nicht zu kündigen, sondern die Vertragslaufzeit des Friedens willen zu erfüllen. Mit dem Ende ihrer Laufzeit wurden die Verträge neu ausgeschrieben.

Die alte BSZ Redaktion entschied sich jedoch, eine Gruppenbewerbung bestehend aus sechs aktuellen Redakteuren zu schreiben, in der verlangt wurde, alle sechs Redakteure als Team zu übernehmen. Einzelne Redakteure stünden nicht zur Verfügung. Anderenfalls würde die BSZ als Ganzes in Frage gestellt. Eine solche ultimative Forderung, entgegen aller demokratischen Gepflogenheiten hielten und halten wir als NAWI nicht hinnehmbar. Daher wurde diese Bewerbung nicht berücksichtigt. Im Anschluss an die Entscheidung, die alte Redaktion nicht 1:1 zu übernehmen, beendete der Fachschaftsredakteur, namentlich Dennis Evers, das Arbeitsverhältnis. Die NAWI empfindet diesen Schritt als äußerst bedauerlich, aber respektiert ihn.

Bei der Auswahl der neuen Redakteure wurden rein journalistische Fähigkeiten und Referenzen als Auswahlkriterium benutzt. Eine politische Einflussnahme von Seiten des AStA oder NAWI besteht also nicht. Wir halten uns an unser Wahlversprechen, eine politisch ausgewogene Redaktion in der BSZ zu unterstützen!

 

http://stupawahl2012.files.wordpress.com/2012/01/einzelkandis_reihung-11.pdf

**http://archiv.bszonline.de/images/stories/pdf_archiv/929on.pdf

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Einzug in den AStA – NAWI räumt auf

Die NAWI und ihre Koalitionspartner haben am Freitag dem 30.03. angefangen die Räumlichkeiten des AStAs zu beziehen. Wir möchten natürlich schnellstmöglich unsere Arbeit aufnehmen. Unser Ziel ist es bis zum 3. April alle Vorbereitungen für die vollständige Übernahme der AStA-Arbeit abgeschlossen zu haben. Um die neuen Erstsemester zum Sommersemester nicht hängen zu lassen wird aber am 2. April das Servicereferat bereits geöffnet haben und zumindest als Anlaufstelle für allgemeine Fragen dienen.

Wir hoffen schnellstmöglich die Unmengen an Müll, Muff, Staub und Schimmel, die uns der alte AStA (Linke Liste, Grüne Hochschulgruppe und SWIB) hinterlassen hat, beseitigen zu können. Wir als NAWI wollen schließlich, dass der AStA-Flur einladend ist und eine Repräsentation der Studierendenschaft nach außen ermöglicht.

Eure NAWI

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Es ist vollbracht – Mit Volldampf voraus

Liebe Freunde und Freundinnen,

es ist geschafft. Die NAWI hat zusammen mit ihren Koalitionspartnern von der Internationalen Liste, der Juso Hochschulgruppe Bochum und der GEWI die gestrige AStA Wahl im 45. Studierendenparlament gewinnen können! D.h. ein studierendennaher AStA ist nun wirklich möglich.

Der neue AStA muss sich nun formieren und wird im Laufe der kommenden Woche seine Arbeit vollständig aufnehmen. Was nicht heißt, dass wir NICHT bereits jetzt Tag- und Nachtschichten einlegen, um das vorzubereiten. 🙂

Weitere Infos werden die Tage noch folgen!!
Liebe Grüße,

EURE NAWI

PS: Liebe GHG, es wäre nett wenn ihr uns auf Fehler hinweist statt einen offensichtlichen Tippfehler falsch darstellt.

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Morgen AStA Wahl unter NAWI-Beteiligung!

Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Kommilitonen und Kommilitoninnen,

es steht für die NAWI und alle beteiligten Listen (Jusos, Internationale Liste, GEWI) ein wichtiger und denkwürdiger Tag bevor. Ab 12 Uhr wird die angestrebte Koalition versuchen, sich in den AStA für alle Studierenden der Ruhr-Universität wählen zu lassen. Zuvor wurde in Tag- und Nachtschichten am Koalitionsvertrag, zu dem sich alle Koalitionspartner ausdrücklich bekennen, erstellt, den ihr hier finden könnt.

Wir berichten live von der Sitzung über unseren Twitter Account unter:

https://twitter.com/#!/ListeNAWI

Wir hoffen auf eine konstruktive Atmosphäre,eine schöne Sitzung für möglichst alle Beteiligten und wünschen allen noch einen erholsamen Abend. Wir freuen uns auf morgen!

Eure NAWI

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Was sind Tierversuche?

Seit 1972 gibt es das Tierschutzgesetz in der Bundesrepublik Deutschland. Tierversuche im Sinne dieses Gesetzes sind:

Eingriffe und Behandlungen zu Versuchszwecken

1) an Tieren, wenn sie mit Schmerzen, Leiden oder Schäden für diese Tiere

2) an Erbgut von Tieren, wenn sie mit Schmerzen, Leiden oder Schäden für die erbgutveränderten Tiere oder deren Trägertiere verbunden sein können

Prinzipiell gab es die ersten Tierversuche bereits in der Antike (Alkmaion von Kroton). Im heutigen Sinne verstanden gibt es sie seit etwa 1909, als an der Harvard-Universität erstmals Rückkreuzungsversuche an Mäusen durchgeführt wurden (Diese hatte eine pensionierte Lehrerin ursprünglich als Haustiere gezüchtet).

Tierversuche heute

Tierversuche werden heute noch vielfältig eingesetzt. Wichtige Einsatzbereiche sind dabei beispielsweise die Erforschung von Krankheiten, der Funktion des Herzens und der Blutgefäße (für das Verständnis von Kreislauferkrankungen) und der Entstehung von Organen. Auch die Forschung mit Knock-out und transgenen Mausstämmen (als Tiermodelle für Krankheitsbilder des Menschen), neurobiologische Grundlagenforschung zum besseren Verständnis der Gehirnfunktionen, Genomforschung und Immunbiologie sind Aufgabenfelder der Forschung mit Tieren. Die häufig kritisierten Tierversuchsreihen zu kosmetischen Zwecken sind seit 2009 laut EU- Kosmetikverordnung offiziell verboten (in fest geregelten Ausnahmefällen noch bis 2013 erlaubt).

Die Anzahl der Tiere, die für Tierversuche verwendet und getötet werden, ist im Vergleich mit der Tötung von Tieren für den Verzehr relativ gering. 1998 wurden allein in Deutschland 436.818.200 Tiere für den Verzehr getötet. Tierversuche würden etwa 0,45% davon ausmachen.

Und was hat das mit uns zu tun?

Auch an der RUB werden heute noch Tierversuche durchgeführt. Dazu werden überwiegend Mäuse verwendet (85,9%) und 11,3% Ratten (in der  Zentralen Versuchstierhaltung der med. Fakultät, 2008). Mit Tieren geforscht wird dabei hauptsächlich in der biologischen, medizinischen und psychologischen Fakultät. Die Forschung an den letzten beiden Affen wird 2012 eingestellt. Außerdem ist es Studenten nur erlaubt mit Versuchstieren zu arbeiten, nachdem sie an einem speziellen Kurs teilgenommen haben, der von der FELASA ( Federation of European Laboratory Animal Science Association) zertifiziert wurde.

Alternativmethoden

Es ist durchaus auch im Sinne der Wissenschaftler, dass möglichst viele Tierversuche durch alternative Methoden ersetzt werden. Alternativmethoden sind dabei Zellkulturen, instrumentelle Analytik, computergestützt Analytik, künstliche Modelle sowie biochemische Testverfahren. Bevor eine neue Alternativmethode erfolgreich eingesetzt werden kann, muss diese jedoch validiert werden, was in der Regel einige Jahre dauert. Einige Alternativmethoden werden bereits anstelle von Tierversuchen verwendet. So werden heute rekonstruierte Modelle der menschlichen Haut anstelle von Kaninchen genutzt, um hautreizende Stoffeigenschaften zu testen. Auch der Draize-Test, mit dem früher augenreizende Eigenschaften von Stoffen an Kaninchenaugen überprüft wurden, wird heute durch andere Verfahren ersetzt, wie beispielsweise durch den Hühnerei-Test an der Chorion-Allantois-Membran.

Für die Entwicklung von Alternativmethoden ist es von besonderer Bedeutung, dass ein möglichst guter Informationsaustausch zwischen verschiedenen Forschergruppen stattfindet. Es gibt bereits Datenbanken und Informationsdienste (z.B. ZEBET) und einige Organisationen, die sich mit Tierversuchen beschäftigen (FELASA, GV-SOLAS, ICLAS uvm.)

Generell sollte man bei Tierversuchen dem oft zitierten 3-R Prinzip folgen: „Replace, Reduce, Refine“.

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Mit der NAWI durch die aktuelle Krise der Studierendenschaft

Die letzten Wochen waren ein beispielloses Schauspiel von allgemeinpolitischen Possen, Schmutzwäsche und gegenseitigen Anschuldigungen an der hochschulpolitischen Landschaft der Ruhr-Universität. Inmitten dieser Querelen und Streitereien stehen die momentane AStA-Koalition und vor allem die ehemalige Grüne Hochschulgruppe (GHG).

Durch das Auseinanderbrechen der GHG in die Internationale Liste und die Rest-GHG zerfiel die größte Liste im Studierendenparlament aufgrund unüberbrückbarer Differenzen hinsichtlich der zukünftigen Bündnispolitik. Darauf folgte eine lange Phase von gegenseitigen, teilweise unhaltbaren Anschuldigungen seitens des AStA gegen die ehemaligen langjährigen Partner der Internationalen Liste. Als Ergebnis besitzt der momentane AStA nur noch 13 der 35 Parlamentssitze im 45. Studierendenparlaments und ist in unseren Augen in keinster Weise mehr zu weiteren politisch motivierten Ausgaben legitimiert.

Deshalb sieht die NAWI sich in der Pflicht, die demokratische Legitimation des Übergangs-AStAs zusammen mit allen anderen Oppositionslisten sicherzustellen und somit die Ausgabe von politisch motivierten Geldern auf eine breite demokratische Basis zu stellen. Daher brachte die Juso-Hochschulgruppe mit Unterstützung der NAWI, der Internationalen Liste und aller momentan nicht am AStA beteiligten Listen am vergangenen Freitag, den 9. März, im Hauptausschuss* einen Antrag ein. Dieser besagte, dass alle auszugebenden Geldsummen über 200€, welche nicht das laufende Geschäft sowie die Sozialberatungen, Ausgaben für Fachschaften, autonomen Referate usw. betreffen, durch die Mehrheit im Studierendenparlament oder im Hauptausschuss genehmigt werden müssen. Daher widerspricht die NAWI massiv der Darstellung in der durch den AStA geführten Bochumer Studierendenzeitung (BSZ), die ausschließlich die AStA tragenden Personen zu ihren Standpunkten diesbezüglich befragte. Durch den eingebrachten und beschlossenen Antrag wird jede größere politisch motivierte Ausgabe des kommissarischen AStAs demokratisch durch das Studierendenparlament legitimiert. Der AStA ist somit in keiner seiner Kernfunktionen beeinträchtigt oder gar lahmgelegt. Dass dies von manchen Mitgliedern der zerfallenen Grünen Hochschulgruppe als „un-, sogar antidemokratisch“ bezeichnet wird, lässt tief in das Demokratieverständnis dieser Personen blicken.
Die NAWI distanziert sich von den Äußerungen der in der Kritik stehenden Person der Internationalen Liste, allerdings nicht von der Internationalen Liste als zuverlässige, sich zur säkularisierten Gesellschaft bekennende Partnerin. Die in der BSZ dargestellten Forderungen der Internationalen Liste, israelfeindliche Veranstaltungen und klare Pro-Palästina Veranstaltungen abhalten zu wollen, stellten sich als nicht haltbar heraus und wurden in ersten Klärungsgesprächen mit der Internationalen Liste ausnahmslos widerlegt.

Die Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure wird daher in den kommenden Tagen zu Koalitionsgesprächen einladen, um den momentanen „Rest-AStA“ abzulösen.Die Frage nach einer Neuwahl aufgrund der bisherigen Geschehnisse stellt sich der NAWI nicht. Die Kosten von vielen tausend Euro auf die Studierenden abzuwälzen ist untragbar und für die NAWI nicht hinnehmbar. Ebenfalls muss die aktuelle Phase des Taktierens beendet werden, um diesen Streit nicht auf den Rücken der Studierenden auszutragen und schnell einen neuen AStA zu bilden. Daher ruft die NAWI noch einmal zur Besonnenheit und Ruhe auf.

* = Vertretendes Organ des Studierendenparlaments, welches diesen Freitag, den 16. März, tagen wird. Den Antrag der Ausgabenkontrolle des kommissarischen AStAs unterstützten die NAWI (7 Sitze), die Jusos (4), die Internationale Liste (5), die GEWI (1), die Piraten (1), die JuLis (1) und der RCDS (1), insgesamt also 20 Mitglieder des Studierendenparlaments.

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Die NAWI zur aktuellen Situation der AStA Bildung an der Ruhr-Universität – Rücktrittsforderung an AStA-Vorsitzende Laura Schlegel

Mit Bedauern müssen wir feststellen, dass 44 Tage nach der Wahl zum 45. Studierendenparlament immer noch keine Koalitionsgespräche stattfinden konnten, um einen neuen AStA zu bilden.

Durch die hochschulpolitischen Entwicklungen der letzten Woche ist die Aufnahme von Koalitionsgesprächen in jeglicher Form weiterhin erschwert worden. Dies liegt in keinster Weise im Interesse der Studierendenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Für das Entstehen und für die Eskalation der Ereignisse sehen wir eine klare Mitschuld bei den AStA-tragenden Listen, welche ihrer maßgeblichen Beteiligung am aktuellen AStA zum Trotz durch Untätigkeit glänzen.

Der momentane AStA wurde durch die Trennung der GHG von der IL stark geschwächt. Diese Trennung führte zu einem gestörten Arbeitsklima und zu großer Uneinigkeit im derzeitigen AStA, was das Vertrauen der Studierenden in ihre hochschulpolitische Vertretung bis ins Tiefste erschüttert. Weiterhin hat der AStA dadurch seine Mehrheit im Studierendenparlament verloren und erfährt somit weder Unterstützung, noch Legitimation durch die gewählten Vertreter der Studierendenschaft. Diese Tatsache macht den momentanen AStA instabil und zu keinem AStA, der im Sinne der Studierendenschaft agieren kann.

Daher sehen wir das Studierendenparlament in der Verantwortung, eine für die Studierendenschaft akzeptable Lösung zu finden, bis die Situation die Bildung eines neuen AStAs möglich macht. Eines der größten Probleme, wenn es zu keiner neuen AStA Bildung kommt, ist die Tatsache, dass die Fachschaftsräte ab April nur noch ein Sechstel der finanziellen Grundzuweisungen bekommen. Wir finden es keineswegs hinnehmbar, dass dies so große Auswirkungen auf die Handlungsfähigkeit der Fachschaftsräte und somit auch auf die Studierendenschaft hat. Nach Aufführung der oben genannten Gründe fordern wir den Rücktritt der AStA Vorsitzenden Laura Schlegel (Mitglied der ursprünglichen Grünen Hochschulgruppe), um eine schnelle Neubildung des Astas zu ermöglichen.

Wir fordern alle demokratischen Listen auf, gemeinsame Gespräche zu führen und schnellstmöglich zum Vorteil der Studierendenschaft zu handeln. Auch möchten wir die GHG auffordern nicht mehr mit ihrer momentanen Haltung gegen die Studierendenschaft zu arbeiten und ebenfalls an diesen Gesprächen teilzunehmen.

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Die NAWI tritt in Koalitionsgespräche zum AStA ein

Die NAWI freut sich darüber, verkünden zu können, zusammen mit der Internationalen Liste, der Juso Hochschulgruppe, der GEWI und den Piraten in Koalitionsgespräche zu treten. Wir sehen dies als große und historische Chance an der Ruhr-Universität, einen progressiven und studentennahen AStA zu schaffen.

Damit wir dies erreichen können, brauchen wir jedoch weiterhin Eure Unterstützung und Euer Feedback. Wir werden Euch in den kommenden Wochen regelmäßig über den aktuellen Stand der AStA-Bildung informieren. Wir danken all unseren Wählern für Euer Vertrauen und werden alles tun, dieses nicht zu enttäuschen.

Dennoch möchten wir ebenso noch einmal der Grünen Hochschulgruppe für das faire und freundliche Klima während der Sondierungsgespräche danken und würden uns freuen, dasselbe auch im Studierendenparlament in der kommenden Legislaturperiode wiederzufinden. Für eine konstruktive Zusammenarbeit sind wir jederzeit offen.

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7 Sitze für die NAWI! Danke!

Die Wahlen zum Studierenenparlament 2012 sind vorbei. Klarer Verlierer ist der RCDS welcher dieses Jahr nur mit einer Person vertreten sein wird. Die klaren Gewinner der Wahl sind die GHG (Grüne Hochschulgruppe) und die Linke Liste, beide erhielten jeweils 9 von 35 Sitzen im Studierendenparlament.

Auch die NAWI konnte überzeugen, immerhin konnten wir trotz sinkender Wahlbeteiligung in absoluten Stimmen dazu gewinnen Wir verbesserten uns damit von 6 auf 7 Sitze.  Uniweit erhielt die NAWI einen Zuspruch von 19,24%. In den Urnen IB 31,4% und NC 61,8% waren wir klarer Gewinner.

Wir werden heute die Ergebnisse innerhalb der NAWI besprechen und Positionierungen erarbeiten mit denen wir in Gespräche mit anderen Listen treten wollen.

Die NAWI bedankt sich bei allen ihren Wählerinnen und Wählern für das bestehende Vertrauen zu uns und unserer Arbeit. Wenn es euch nicht gäbe, dann gäbe es uns nicht. Ihr seid die NAWI!