Wir, von der NAWI, gestalten seit unserer Gründung das studentische Leben aktiv mit. Mit unseren Partnern haben wir uns in den letzten Jahren für deine Interessen und die wertvolle Arbeit der Fachschaften und Campus-Initiativen eingesetzt und viel geschafft. Es gibt aber auch noch viel zu tun. Unser Grundsatz heißt Pragmatismus. Wir sorgen dafür, dass dein Sozialbeitrag (insgesamt über eine Million Euro) weiterhin nicht bei hochschulfernen Projekten landet. Die Studierendenschaft darf nicht von allgemeinpolitischen Parteien instrumentalisiert werden und muss eine starke Vertretung für alle Studierenden sein. Wir als NAWI treten klar als unabhängige und außerhalb des politischen Spektrums stehende Hochschulgruppe zur Wahl an. Dabei ist zu unterstreichen, dass unsere zu einem Thema gebildete Meinung keinesfalls festgefahren und unverrückbar ist, sondern jederzeit hinterfragt und von Grund auf neu diskutiert werden kann, um jederzeit innovative Ideen pragmatisch umzusetzen.
Unser Motto “von Studis für Studis” steht stets im Mittelpunkt unserer Hochschularbeit.
Mission Nachhaltigkeit
Grüner Campus
Viele kennen sicherlich das sagenumwobene “Q-West” in Transmensanien, also in der Uni jenseits des Audimax – vielen auch einfach als G-Reihe bekannt. Wer sich schon immer gefragt hat, warum diese vom AKAFÖ betriebene Lokalität so heißt bekommt hier eine Antwort – auch auf die Frage, warum das für uns in N- und I-Reihe interessant ist. Das Q-West ist nämlich nach der Fläche benannt, auf der es gebaut wurde. Das Q-West, oder eben Querforum West. Also die Fläche, die zwischen den beiden westlichen Gebäudereihen der Universität liegt, auch bekannt als “G-Wiese”.
Deutlich weniger bekannt ist jedoch das Querforum Ost. Denn natürlich gibt es eine solche Verbindungsfläche auch zwischen der N- und der I-Reihe. Das Q-Ost war früher der vermutlich schönste Ort der gesamten Uni. Heute besteht es aus einem zugewucherten Teich, abgeschalteten Wasserspielen und sehr viel Müll. Viele sind bestimmt bereits durch das Q-Ost gelaufen, ohne ihm viel Beachtung zu schenken. Um dem Q-ost zu alter Schönheit zu verhelfen muss es saniert werden.
Die Zuständigkeit hierfür übernimmt seit Kurzem das Nachhaltigkeitsforum. Mit denen wir seither im Kontakt stehen, um eure Wünsche durch kooperative Projekte mit u.a. dem botanischen Garten, welcher für die Pflege der Grünflächen zuständig ist, umzusetzen. Zum einen sind wir für die Förderung von Grünstreifen mit regionalen Saatgut, zum anderen wollen wir beide Querforen durch das Einpflanzen von Blumenzwiebeln aufwerten. Des Weiteren sind Aufräumaktionen geplant, um die Sanierung schneller und einfacher mit eurer Mithilfe voranzutreiben. Denn im Endeffekt wollen wir alle einen ökologischen angenehmen Aufenthaltsort für die häufiger werdenden warmen Tage.
Grüne Universität
Heutzutage gehört zu einem grünen Campus, aber nicht nur ihn wörtlich grüner zu machen, sondern auch nachhaltig auf ihm zu agieren. Hier wollen wir bei den Gebäuden beginnen, die einerseits auf den Dächern zumindest vereinzelt Flächen für (mobile) Photovoltaik-Anlagen bieten könnten. Auf unsere Nachfrage wurde meist argumentiert, dass die Deckenlast nicht dafür ausgelegt ist. Wir fragen uns wieso dieser Faktor nicht bei den umfangreichen Renovierungen sowie Neubauten berücksichtigt wurde und fordern, dass dies zukünftig passiert. Heutzutage sollte es selbstverständlich sein nachhaltige Möglichkeiten einzubeziehen. Ebenso bei Betrachtung der Außenflächen der Gebäude: im IA lächeln uns da teilweise schwarze Platten an, ob dir auffallen würde, wenn diese Photovoltaik-Panele wären? Damit wäre es farblich und architektonisch weiterhin getreu. Wir möchten nicht gegen den Denkmalschutz argumentieren, aber ihn innovativ verknüpfen.
Mobil und flexibel auf dem Rad – Bike-Sharing als Teil urbaner Mobilität
Mit dem Fahrradverleihsystem metropolradruhr können Studierende flexibel Räder ausleihen und 60 Minuten kostenlos nutzen. 2013 haben wir die Kooperation mit dem Anbieter nextbike angestoßen, deren System sich seitdem an steigender Beliebtheit erfreut. Schnell zur Uni, zum Einkaufen oder zum Sport – alles ist dadurch möglich und das umweltfreundlich im ganzen Ruhrgebiet. Die Zahl der Stationen steigt stetig und wir setzen uns weiterhin für den Ausbau von neuen Stationen, vor allem in Bochum und Studierendennähe, ein.
Zeitweise hielt nextbike leider zu wenige Räder in Bochum, dies konnten wir nachweisen und der Studierendenschaft dadurch Geld sparen. Inzwischen gibt es 600 brandneue Räder in Bochum und wir arbeiten weiterhin gut mit nextbike zusammen.
Der Ausbau läuft wie erwähnt weiter, sodass z.B. das Planetarium, die Jahrhunderthalle, Mark 51°7 und der Kemnader See bereits angeschlossen sind. Der Ümminger See soll ebenfalls bald angeschlossen werden. Im Rahmen der kontinuierlichen Erweiterung kommen in der Zukunft noch weitere Stationen hinzu.
Lastenräder sind optimal für große Einkäufe oder den Getränketransport. Auch an der RUB können sie den Transport von Kaltgetränken vom REWE vereinfachen, sofern die Kunst der treppenlosen Navigation auf dem Campus beherrscht wird.
Probeweise gab es bereits Lastenräder bei metropolradruhr zum Ausleihen. Basierend auf dem Feedback des Probebetriebs wollen wir die umweltfreundlichen Lastenräder zurückbringen. Sei es als Kooperation oder selbst verleihend. Lastenräder auf den Campus und an die Wohnheime zu bringen ist eines unserer Ziele für einen grünen Campus.
AStA Repair Café 2.0 & Fahrradwerkstatt
Nach der erfolgreichen Gründung des AStA-Repair Cafés und der AStA-Fahrradwerkstatt durch NAWI-Mitglieder im Jahr 2020, hat sich der sogenannte Glaskasten neben der Bibliothek der Ruhr-Universität zu einer Begegnungsstätte für Nachhaltigkeit, Reparaturkultur und Mobilität entwickelt. Hier ist es nicht nur möglich kostenlos unter Anleitung defekte elektronische Geräte wieder Instand zu setzen und das eigene Rad zu reparieren, sondern auch Sachspenden in Form von ausgemusterten Computern, Laptops und Fahrrädern abzugeben, die nach einer Generalüberholung Bedürftigen zur Verfügung gestellt werden. Falls du kein Rad besitzt und dir die finanziellen Mittel fehlen, habt ihr außerdem die Möglichkeit in der Fahrradwerkstatt aus aussortierten Teilen euer eigenes neues Rad zusammenzubauen. Der Betrieb vor Ort läuft auf Hochtouren, seien es Reparaturen, Verspendungen oder der zum Ende des Sommersemester 2022 durchgeführte Nachhaltigkeitsflohmarkt.
Seit 2021 hat sich das Angebot verstetigt und dauerhaft auf dem Campus etabliert. Hierfür wurden die Öffnungszeiten und das Personal erweitert, um optimale Arbeit zu ermöglichen. Außerdem sollen im Glaskasten Vorträge und Workshops zum Thema Nachhaltigkeit und Reparaturkultur ihren Platz finden und gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum (2023) eine Nachhaltigkeitsmesse organisiert werden.
www.asta-bochum.de/repaircafe
www.asta-bochum.de/fahrradwerkstatt
Nachhaltigkeits- und Digitalisierungszentrum
Langfristig möchten wir als Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure auf dem Campus ein Nachhaltigkeits- und Digitalisierungszentrum etablieren, das neben einer offenen Reparaturhalle einen Ort zum Tauschen von Second Hand Ware bietet – und allen Interessierten eine Plattform für die Durchführung und den Besuch von Veranstaltungen im Nachhaltigkeitsbereich bietet. Dabei soll insbesondere die Unterstützung und Förderung von Menschen im Fokus stehen, die sich im Nachhaltigkeitsbereich engagieren möchten. Dies soll durch die Bereitstellung von Arbeitsräumen, aber auch durch die unmittelbare Hilfe bei Gründungen (z.B. für Initiativen und Vereinen) geschehen. Ebenso soll diesen Menschen durch die Zurverfügungstellung eines Medienraumes ermöglicht werden, ihre Visionen und Ideen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren und so zusätzliche Engagierte für ihre Ideen zu gewinnen.
Mehr NaWi für die RUB
Was kann die Wissenschaft leisten, um die modernen Probleme zu lösen?
In den Fakultäten werden diese Themen bereits in Ringvorlesungen oder Kolloquien behandelt. Wir möchten die Sichtbarkeit dieser erhöhen und durch ergänzende Vortragsreihen aus studentischer Perspektive ausbauen.
Bei den geplanten Vortragsreihen sollen globale Probleme nicht auf einer gesellschaftlichen, sondern auf einer naturwissenschaftlich-technischen Ebene diskutiert, Lösungsansätze beleuchtet, sowie die Verantwortung und Möglichkeiten der kommenden Generation von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren genauer betrachtet werden.
BIB DER DINGE – Die Flatrate
Die „Bib der Dinge“ funktioniert wie eine Leihbücherei – nur, dass keine Bücher geliehen werden, sondern Dinge, die nicht zu Hause herumstehen sollen. Beispielsweise: Campingausrüstung, Malertische, Akkuschrauber, 3D Drucker, Beamer und andere Werkzeuge. Eine Mitgliedschaft und kostet für Studierende 50 Euro pro Jahr. Mitglieder der BIB der Dinge Bochum können sich Gegenstände aus dem Inventar ausleihen. Die Ausstattung ist online reservierbar und z.B. im AStA Repair Café gibt es eine Pick-Up Station. Doch wie wäre es, wenn alle Studierende Gegenstände ohne Mitgliedschaft ausleihen könnten, vergleichbar zur Theaterflat und der Kooperation mit Nextbike? Der AStA könnte eine „Bib der Dinge“ Flatrate aushandeln: Damit könnten Dinge „kostenfrei“ von allen Studierenden ausgeliehen und direkt auf dem Campus abgeholt werden.
Campus App
Die RUB “Mobile APP” der Ruhr-Universität Bochum ist rückständig vom Design und ihrem Funktionsgehalt. Deswegen haben wir als NAWI gemeinsam mit unseren Koalitionspartnern dieses Jahr die „RUB Campus APP by AStA“ (LINK: https://app.asta-bochum.de/) programmiert und veröffentlicht: Die APP ist Opensource und auf Github veröffentlicht und alle Studierenden können sich an der Gestaltung der APP beteiligen. Aktuell umfasst die APP:
- Einen News Feed des Campus mit der Möglichkeit zukünftig Gremien, Fakultäten, Fachschaften, AKAFÖ, :bsz, Radio CT und den AStA individuell zu abonnieren.
- Ein gemeinsamer Veranstaltungskalender in dem alle Aktivitäten auf dem Campus erfasst werden und zukünftig auf euer Handy als Erinnerung gepusht werden.
- Mensaplan mit der Möglichkeit Inhaltsstoffe zu filtern und verschiedene Profile (vegan, vegetarisch, halal etc.) anzulegen.
Zukünftig sollen folgende Dinge realisiert werden:
- Die APP zum Bezahlen in der Mensa zu nutzen.
- Coupon und Rabatt Rubrik, in der die Studierenden die Möglichkeit haben stets zu sehen, wo sie auf dem Campus sparen können und wo es etwas umsonst gibt.
- Campus ABC mit dem Inhalt der Universitätsseite, des AStAs und der AKAFÖ Seite mit Volltextsuche.
- Stundenpläne und Vorlesungsverzeichnis
- Pushnotifications bei Vorlesungsausfall
- Prüfungsanmeldungen und Noten einzusehen
Back to Retro! Wer erinnert sich nicht noch an verpixelte Grafik, lange Kabel und Röhrenbildschirme, dessen Tragen das Fitness-Center obsolet gemacht haben? Wer auch nicht mehr nur in Erinnerungen schwelgen will oder sehen möchte wie Gaming auf dem Super Nintendo, der Playstation oder dem Gamecube ausgesehen hat, ist bei uns am richtigen Ort. Wir setzen uns seither dafür ein Retro-Gaming Events anzubieten. Wir haben die remote Zeit genutzt, um die restliche freie Fläche im Glaskasten zu einem Gaming-Hub umzugestalten: hier könnt ihr unter der Woche zum Spielen, Chillen und Quatschen vorbeikommen, wir freuen uns auf euch!
Wir werden es dir außerdem ermöglichen gegen deine Kommiliton:innen in den Wettstreit zu ziehen und deine Skills zu messen. Neben den Highlights wie CS:GO- und League of Legends-Turnieren bieten wir dir spontane Ligaspiele, lockere Hearthstone Fireside Gatherings und auch andere TCGs, wie z.B. Final Fantasy, Magic und Yu-Gi-Oh! an. Als Preise gibt es für dich den einen oder anderen Loot zu ergattern. Denkt dran: die NAWI ist dein Spawnpunkt für alles rund um E-Sports auf der Campus_RUB.map sein.
Professionelles Gaming
Casual ist nichts für dich? Du willst die ganze Sache professioneller angehen und mit kühlem Kopf, leichtfertigen Geschick, taktischer Strategie und brennenden Adrenalin alleine oder im Team um die ganz großen Fische spielen? Hierfür existiert die RUB Masters, die wir für dich seither fördern! Uns geht es nicht darum einzelne Aspekte von E-Sports in den Vordergrund zu stellen sondern dem ganzen Umfang auf der Hochschulebene gerecht zu werden.
Sport, Gesundheit und Sicherheit – NAWIs Wohlfühldreieck
Wir möchten dir weiterhin Sportangebote durch die Teilnahme an diversenen Turnieren, von Fußball über Beachvolleyball bis Schach und verschiedenen Trendsportarten ermöglichen. Dafür besteht die Möglichkeit dich mit Freund:innen und Rival:innen alleine oder im Team zu messen und tolle Preise zu gewinnen. Wir möchten dir den Sport damit so spaßig wie möglich gestalten!
Jedoch möchten wir beim Sport die Gesundheit nicht außen vor lassen, sondern dir die Verknüpfung durch Ernährungsaufklärungen und studentisches Gesundheitsmanagement aufzeigen. Denn wir alle wissen, dass das Studierendenleben mit besonderen zeitlichen, persönlichen und finanziellen Problemen eine fokussierte Betrachtung benötigt.
Schon Mal beim nach Hause gehen ein mulmiges Gefühl gehabt und nicht gewusst, wie du damit umgehen sollst? Willst du dich selbst und andere verteidigen sowie helfen können? Diese Gefühle und Fragen sind unserer Erfahrung nach schon einigen Studierenden durch die Köpfe gegangen. Um diesen entgegen zu treten wollen wir in Form von kostenlosen (geschlechtergetrennten) Selbstverteidigungskursen unseren Beitrag leisten. Hier lernst du Selbstverteidigungstechniken gegen unterschiedliche Bedrohungen und für verschiedene Situationen. Zudem erfährst du welches Verhalten empfohlen und angemessen ist. Außerdem steigert so ein Kurs dein Selbstbewusstsein immens. Des Weiteren wollen wir kostenlose (online) Erste-Hilfe-Kurse fördern, damit so viele Studierende wie möglich in Ausnahmesituationen jeder Art Hilfe leisten können.
Wenn etwas in der Pandemie aufgefallen ist, dann die Notwendigkeit von universitärer Seite eine digitale Infrastruktur zu stellen mit denen Studierende ohne Einschränkungen ihr Studium fortsetzen können. Wir fordern, dass digitale Elemente gekoppelt beibehalten werden, um den Anforderungen der aktuellen Zeit gerecht zu werden. Dafür ist es auch notwendig besseres Internet auf dem Campus zur Verfügung zu stellen, damit die Möglichkeit besteht flexibel in freien Stunden Seminare, Vorlesungen etc. nachzuarbeiten.
Demokratie zugänglicher machen
Die Wahlbeteiligung bei Studierenenparlamentswahlen war in den letzten Jahren bedauerlicherweise gering. Bei der letzten Wahl lag sie bei knapp 7%. Das Wahlrecht ist das Herz der Demokratie, daher liegt es uns am Herzen die Wahlbeteiligung zu steigern.
Es wurde bereits viel versucht um den Studierenden die Hochschulpolitik wieder näher zu bringen. Wir haben unter anderem den StuPa-Check organisiert und weiterentwickelt. Der StuPa-Check bietet den Studierenden eine Orientierungshilfe zu den Positionen der antretenden Listen. Auch setzten wir uns dafür ein mehr (Wahl)Urnen bereitzustellen und die Urnen dort zu platzieren wo die Studierenden sich auch aufhalten. Die Studierenden der Fakultät für Sportwissenschaften mussten beispielsweise lange im MA wählen, obwohl sie dort keine Veranstaltungen haben. Auch die Physiker mussten im IB wählen, obwohl der Großteil des Studiums im NB und NC stattfindet.
Neben Ideen wie Online-Wahlen finden wir, dass bereits jetzt relativ viel erreicht werden kann, wenn der jetzige Wahlvorgang zugänglicher wird. Die Positionierung der Wahlurnen lässt die Wahl für viele teils lästig erscheinen, da die Studierenden nicht an einer beliebigen Urne wählen können, sondern nur an einer bestimmten Urne von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können.
Daher setzten wir uns für ein zentrales Wählendenverzeichnis ein. Ein zentrales Wählendenverzeichnis ermöglicht es allen Studierenden an jeder beliebigen Urne zu wählen. So entfallen lange Umwege zur richtigen Urne. Ein zentrales Wählendenverzeichnis legt auch die Grundlage für mögliche Online-Wahlen.
Wohnheime sind einer der Dreh- und Angelpunkte zur Vernetzung unter Studierenden. Da wir das Studierendenleben rundum fördern wollen, möchten wir uns für den Teil der in Wohnheimen stattfindet auch starkmachen. Hierbei setzen wir uns für eine bessere Kommunikation zwischen Studierenden und dem AKAFÖ ein. Außerdem möchten wir dafür sorgen, dass ihr bei Schäden in euren WGs etc. schnellere Reparaturen bekommt. Nicht zu vergessen ist natürlich die Förderung von mehr Veranstaltungen, sei es intern im Wohnheim oder gemeinsam mit anderen Wohnheimen!
LARP & Cosplay-Veranstaltungen
Gaming reicht dir nicht und du willst lieber noch tiefer in Fantasy Welten eintauchen? Bist du geschickt darin Kostüme anzufertigen, Studierende wie gefährliche Oger oder süße Feen aussehen zu lassen? Oder du kannst dich in die verschiedensten Rollen hineinversetzen und besonders gut darstellen? Dein Geschmack ist eher asiatisch angehaucht und du stehst viel lieber auf Mangas und Animes? Wir möchten diese Interessen (von dir) einerseits durch Veranstaltungen, die dich deine innere Figuren aufleben lassen, fördern. Andererseits wollen wir Workshops ins Leben rufen, um an Live Action Role Play (LARP) und Cosplay Interessierten den Einstieg zu vereinfachen und vielleicht schon bei der nächsten Campus Convention ein Teil der Welten sein zu können.