Autor: NAWI

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Tag 2 der Wahl

Die Wahl zum Studierendenparlament läuft bis Freitag den 18.01. Das Programm der NAWI scheint wie sonst auch gut angenommen zu werden. An unseren Ständen diskutieren wir fleißig mit den Wählern über sinnvolle Verbesserungsvorschläge zu allem rund um die Hochschulpolitik.

Scvhade ist, dass das Wetter nicht ganz mitspielen möchte und es zu hohen Verspätungen kommt. Ein Mitglied von uns z.B. musste heute drei Stunden in einer liegengebliebenden S-Bahn verbringen, bevor es erfolgreich evakuiert werden konnte.

Die momentane Wahlbeteiligung liegt bei 4,89% (siehe Wahlausschuss), also weiter an die Urne, bis Freitag ist es noch möglich. Wir freuen uns auf einen weiteren fairen Wahlkampf, wer die Listenpositionen zu verschiedenen Themen anschauen möchte kann einen Blick auf die Seite der bsz werfen.

Euch allen weiterhin viel Erfolg beim Lernen.

Eure NAWI

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Tag 1 der Wahl

Tag 1 der Wahl verlief ziemlich ruhig. Die Wahlbeteiligung ist im Verhältnis zum letzen Jahr vorallem in den G-Gebäuden zurückgegangen. Wahrscheinlich lag es aber auch nur an dem Wetter, dass weniger Studis wählen gegangen sind als im Vorjahr.

Wer die Wahl-Zahlen einsehen möchte kann dies auf der Seite des Wahlausschusses tun.

Wir freuen uns auf einen weiteren fairen Wahlkampf, wer die Listenpositionen zu verschiedenen Themen anschauen möchte kann einen Blick auf die Seite der bsz werfen.

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StuPa Wahl 2013 – Unser Programm

Hallo zusammen,

unser Programm findet ihr direkt hier. Weitere Informationen zur Wahl gibt es unter www.bszonline.de oder auf der Seite des Wahlausschusses. Viel Spass beim Wählen.

 

NAWI-Programm 2013

1. Pragmatische Politik

Wir, die Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure Bochum (NAWI) bildeten im vergangenen Jahr gemeinsam mit den Jusos, der Internationalen Liste (IL) und der GEWI den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA); und somit Deine Interessenvertretung.

Unserer Meinung nach sollte die Gestaltung und Durchsetzung von Interessen und Zielen im Bereich unserer Universität von pragmatischer Natur sein. Das Ziel sollte nicht die Weltrevolution sein, sondern alle Studierenden nach bestem Wissen und Gewissen, frei von allgemeinpolitischen Interessenlagen zu vertreten. Denn nur so kann dafür Sorge getragen werden, dass die Studienzeit reibungslos und nach den Wünschen der Studierenden abläuft. Vorherige ASten ohne NAWI-Beteiligung haben sich fast ausschließlich durch allgemeinpolitische Stellungnahmen und dem Bedienen von Klientelpolitik einzelner Gruppierungen ausgezeichnet und haben das Ziel, eine gute Vertretung der Studierendenschaft zu sein, klar verfehlt.

Der AStA-Etat von mehr als einer Million Euro sollte – wie von uns durchgesetzt – weiterhin allein den Interessen der Studierenden zugutekommen. Verschwendungen der Gelder für Zwecke, die in keinem direkten Zusammenhang zur Universität oder den Studierenden stehen, dürfen nicht hingenommen werden. Die Studierendenschaft darf nicht zum Instrument von Parteipolitik verkommen, sondern muss eine starke und effektive Vertretung gegenüber allen Beteiligten, z.B. Wissenschaftsministerium, Rektorat und Dekanaten sein.

Wir als NAWI treten deshalb als unabhängige und über dem politischen Spektrum stehende Hochschulgruppe zur Wahl an. Nur so ist es möglich, dass keine in Land- oder Bundestag vertretenen Parteien unsere Ziele durch ideologisch aufgezwungenen Maßnahmen einschränken. Hochschulen brauchen keine parteipolitische Lenkung.

2. Transparenz

Die NAWI hat ihre Versprechen gehalten, für Transparenz innerhalb des AStA zu sorgen. Der AStA gibt seit unserer Beteiligung am Ende des Semesters einerseits einen Rechenschaftsbericht über die geleistete Arbeit ab, andererseits legt der Finanzreferent im gleichen Rhythmus Rechenschaft über die Bewirtschaftung des Haushaltes ab.

Ein russiches Sprichwort lautet: „Vertraue, aber prüfe nach!“. Die Wahl ist ein alljährlicher Vertrauensvorschuss, welcher den Gewählten gegeben wird. Wenn es um eure Beiträge geht, sind wir der Meinung, dass ein Zwischenstand und die dadurch mögliche Kontrolle der Beweis ist, wie euer Vertrauensvorschuss eingesetzt wurde.

Um den AStA noch transparenter zu gestalten, organisierten wir regelmäßige Informationsstände, um über die Arbeit des AStA aufzuklären. Dies möchten wir fortführen, denn der direkte Kontakt mit den Studierenden sollte für den AStA die Messlatte seiner Öffentlichkeitsarbeit sein. Schließlich vertritt der AStA alle Studierenden und nur durch die direkte Kommunikation können alle guten Ideen der Mitglieder der Hochschule in die AStA-Arbeit integriert werden. Dadurch können diese sich stetig weiterentwickeln und das auch während einer Legislaturperiode.

Eine weitere Forderung der NAWI, nämlich dass alle Referate des AStA mindestens monatlich Rechenschaft über ihre Arbeit ablegen, wurde umgesetzt. Den Rechenschaftsbericht für das komplette Sommersemester 2012 erhaltet ihr unter anderem auf der Seite der NAWI unter nawi-bochum.de.

Darüber hinaus legte der NAWI-Finanzreferent des AStA ausführlich über die Verwendung eurer Gelder Rechenschaft ab. Seinen Bericht erhaltet ihr mit eurer Login-ID im Moodle-Kurs der Studierendenschaft unter moodle.rub.de → Studierendenschaft → Veröffentlichungen der Studierendenschaft.

3. Service des AStA ausbauen

Als NAWI konnten wir im AStA schon jede Menge im Bereich der Serviceleistung aufbauen, so haben wir für euch unter anderem ökologisch verträgliche Erstitüten gepackt und mit dem neuen von uns erstellten Ersti-Reader bestückt. Des Weiteren wurden Onlinebörsen für Wohnungen, Jobs und Nachhilfe eingerichtet und somit dem Referat für Service, Jobs und Praktika eine wesentlich praktischere Orientierung gegeben. All diese Maßnahmen zeigen mehr Nähe zu den Studierenden und versuchen auf diesem Wege auch das allgemeine Interesse an Hochschulpolitik zu steigern.

Doch es gibt noch viel zu tun. Nach den grundlegenden Arbeiten des AStA müssen jetzt im nächsten Jahr die Informationsangebote verbreitert werden. So sind immer wieder Fragen zu den Themen Studieren mit Kind, Stipendien und Wohnungen gestellt worden. Bislang konnte hier entweder nur auf Infos Dritter verwiesen oder in detaillierten Einzelgesprächen Informationen ausgetauscht werden.

Die von uns eingerichteten Börsenangebote sind den ersten Evaluationen zu folge ein Erfolg. Es kann jedoch noch an einigen Stellschrauben gedreht werden, um diese noch zu verbessern und auszubauen.

4. AkaFö-Angebote verbessern

Die Preise des AkaFös sind unserer Meinung nach für viele Produkte unangemessen hoch und nicht an die Lebensbedingungen von Studierenden angepasst. Das ist vor allem schwer verständlich, da das AkaFö einen der höchsten Beiträge (95 Euro) in Nordrhein-Westfalen hat. Wir sind der Meinung, dass das Angebot in den Cafeterien der RUB die finanziellen Umstände der Studierenden stärker berücksichtigen muss. Der jetzige Preis orientiert sich offensichtlich an den Preisen in privatwirtschaftlichen Betrieben. Daher setzt sich die NAWI für niedrigere Preise ein. Erste Ziele konnten wir im AStA bereits erreichen, unter anderem durch ein kleines Alternativangebot zu Coca-Cola Produkten, die Preissenkung eine halbe Stunde vor Schließung der Cafeteria und die Möglichkeit eine vollwertige Mahlzeit mit Getränk in der Mensa für unter 2,50 Euro zu bekommen. Ferner erreichten wir die Einführung des Henkelmanns, verlängerte Öffnungszeiten zahlreicher Cafeten und des Bistros als auch den Ausbau des Speisenangebots in den Cafeterien u.v.m.. Das AkaFö, als STUDENTENwerk, sollte sich an den Bedürfnissen der Studierenden orientieren.

5. Förderung der Regelstudienzeit

Seit der Einführung des sogenannten „gestuften Studienmodells“, also Bachelor und Master, hat sich die Einhaltung der Regelstudienzeit gegenüber der Diplom- und Magister-Studiengänge nur statistisch verbessert. Widrige Umstände, wie wochenlange Wartezeiten auf die Prüfungsämter oder dreimonatiges Warten auf einen Stempel führen dennoch vermehrt zu unvorhersehbaren und unnötigen Verzögerungen des Studiums.

Deshalb fordern wir als NAWI eine Fokussierung auf innere Probleme, welche vor dem doppelten Abiturjahrgang noch angegangen werden müssen, damit auch weitere 4.500 Studierende an der Ruhr-Universität ohne Zwischenfälle studieren können.

Gerade deshalb, muss die Arbeitsbelastung der Studierenden, der sogenannte „Workload von Veranstaltungen“ angemessen sein. Wenn für eine Veranstaltung 210 Stunden Arbeit inklusive der Vorlesungen geleistet werden müssen, muss diese nun einmal 7 CP wert sein, dann darf es nicht nur 5 geben! (Ein CP entspricht nach den Vorgaben der Kultusministerkonferenz 25 bis 30 Arbeitsstunden.) Die Klausurtermine beliebter Fächerkombinationen müssen sinnvoller gelegt werden und am besten sollten Dopplungen von Terminen ausgeschlossen werden. Außerdem muss die rechtzeitige Korrektur und Bekanntgabe der Ergebnisse durch den Dozenten und das Prüfungsamt sichergestellt werden.

Gerade hierfür ist es nötig, die Mitglieder der Fachschaften und Prüfungsordnungskommisionen zu schulen, damit im Zuge der Prüfungsordnungsanpassung und der Reakkreditierung der Studiengänge Potentiale nicht verschwendet werden.

Außerdem sollte es auch für Studierende, welche sich entschließen ihr Studium innerhalb der Regelstudienzeit abzuschließen möglich sein, ein umfassendes und vielschichtiges Bild der Welt zu erhalten. Dafür müssen Wahlangebote ausgebaut und besser kommuniziert werden. Dies ist vor allem bei Sprachen im Bezug auf die Internationalisierungsstrategie der RUB sinnvoll, da Austauschprogramme von Studierenden erst dann Sinn ergeben, wenn die Sprache erlernt ist.

6. Didaktikfortbildungen für Dozenten

Wir fordern eine obligatorische Didaktik-Fortbildung für Dozenten und Dozentinnen der RUB. Natürlich gibt es an unserer Uni sehr gute Dozenten / Dozentinnen aber leider auch jene, deren didaktische Fähigkeiten verbesserungswürdig sind. Um in dieser Hinsicht weniger begabte Dozenten / Dozentinnen nicht zu diskriminieren und die unangenehme Beantragung einer Fortbildung durch Studierende zu vermeiden, fordern wir eine Pflichtfortbildung für alle Dozenten / Dozentinnen, welche an der RUB lehren. Zwar werden solche Kurse bereits angeboten, werden jedoch aufgrund der fehlenden Teilnahme-Verpflichtung nur selten in Anspruch genommen. Wir sind der Meinung, dass die obligatorische Teilnahme an solchen Didaktik-Kursen die Lehre immens verbessern kann.

7. AStA-Strukturen mit NAWI-Beteiligung

Service, Jobs und Praktika – In einem AStA mit NAWI-Beteiligung steht die niederschwellige Erreichbarkeit des AStA an erster Stelle. Vor allem das Referat für Service, Jobs und Praktika, welches den Studierenden als erste Anlaufstelle dient, soll weiterhin auch eine weiterleitende Funktion besitzen. Studierende dürfen nicht erst langwierige Recherche führen müssen, an wen sie sich bei Problemen wenden können. Das neue Referat für Service Jobs und Praktika verwaltet auch die Onlinebörsen, welche wir zeitnah eingeführt haben und die mittlerweile auch sehr gut besucht sind. Die Weiterführung und Entwicklung der Onlinebörsen muss gewährleistet sein, um ein hohes Niveau an Serviceleistung sicherzustellen.

Um die Börsen in Zukunft mit hochwertigen Angeboten zu bestücken, muss das Referat für Service Jobs und Praktika z.B. verstärkt Kontakte mit Firmen knüpfen, die offene Stellenangebote, Praktikumsstellen oder Informationen für die Studierende anbieten können. Auch die Verknüpfung mit Schulen ist sehr wichtig, damit Lehramtsstudenten frühzeitig an das Unterrichten gewöhnt werden können.

Nicht nur Naturwissenschaftler und Ingenieure kämpfen mit dem Problem, nach ihrem akademischen Abschluss nicht genau zu wissen, welche Richtung sie im Berufsleben einschlagen sollen. Diejenigen, die vielleicht wussten, welchen Weg sie einschlagen wollen, stehen plötzlich im Berufsleben ohne wirkliche praktische Erfahrungen. Diesem weitverbreiteten Problem versucht die NAWI, somit entgegen zu wirken. Dies kann auch vielen Studierenden an der Ruhr-Universität Bochum einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Universitäten verschaffen.

Studentische Zusammenarbeit – Nicht nur das Referat für Service Jobs und Praktika ist wesentlicher Bestandteil eines AStA unter NAWI-Beteiligung, auch ein Referat für studentische Zusammenarbeit ist uns enorm wichtig. Die Studierendenschaft darf in grundsätzlichen hochschulpolitischen Angelegenheiten gegenüber dem Rektorat nicht zerstritten auftreten, dies schwächt die Stellung der Studierenden. Daher muss es eine koordinierende Stelle geben, welche Problematiken der verschiedenen Interessengemeinschaften innerhalb der Studierendenschaft frühzeitig beheben kann. Das neue Referat soll zudem ein Vernetzungspunkt in der studentischen Hochschulpolitik sein. D.h. das Referat für studentische Zusammenarbeit koordiniert die Informationen zu studentischen Aktivitäten in verschiedenen Gremien wie dem Senat, der FSVK, den Fachschaftsräten etc. und sorgt so für eine bessere Informationssituation zwischen den einzelnen Arbeitsgruppen. Auf diese Weise erhoffen wir uns einen Demokratiezuwachs und eine koordiniertere Zusammenarbeit in den studentischen Institutionen.

Jeder, der versucht in die Hochschulpolitik reinzuschnuppern oder als sonst eher unpolitischer Mensch versucht, seine Interessen oder Vorschläge an unserer Universität einzubringen, scheitert nicht selten an den hohen Hürden der Bürokratie, an fehlender Absprache in den studentischen Gremien oder simpler Falschinformationen verschiedener Stellen in der universitären Verwaltung. Diesen Missstand möchte die NAWI beheben und allen Studierenden und damit vor allem auch den nicht in Listen oder Gremien organisierten Studierenden eine Anlaufstelle bieten, die Ihnen hilft, sich an der Uni demokratisch zu beteiligen. Vorschläge & Ideen sollen gesammelt und formuliert werden; Studierende beim Einbringen ihrer Vorschläge in die Gremien beraten werden.

Diese Beratung soll dabei nicht parteipolitisch oder partikulär politisch orientiert sein, sondern eine rein informelle Stellung einnehmen, so dass etwaige politische Gesinnungen bei der Hilfe keine Rolle spielen.

Öffentlichkeit – Das Referat für Öffentlichkeit muss sich verstärkt dem direkten Kontakt zu Studierenden widmen. Dazu soll es Campusstände organisieren, Präsentationen erarbeiten und in Kontakt mit den Einführungstutorien Strategien entwickeln, um Hochschulpolitik zumindest in Grundzügen den neuen Studierenden bekannt zu machen. Dieses Referat soll in Zukunft eine demokratisierende Rolle in Bezug auf den Informationsstand aller Studierenden einnehmen.

Hochschulpolitik – Das Referat für Hochschulpolitik soll neben seinen oft speziellen Tätigkeiten zu aktuellen Thematiken wie Anwesenheitspflicht, Master-NC, Reform des Hochschulfreiheitsgesetzes NRW, Doppelter Abiturjahrgang, Tarifinitiative etc. eine weitere wichtige Aufgabe erfüllen. Das Referat soll Schulungen von Fachschaften zu Finanzen, zur akademischen und studentischen Selbstverwaltung, zum AkaFö und zu aktuellen Thematiken des AStA durchführen.

8. Verbesserung der IT-Infrastruktur an der RUB

Die NAWI versucht, sich über universitäre Gremien dafür einzusetzen, die IT-Infrastruktur an der RUB zu verbessern. 100 MB für E-Mail Korrespondenz, ein Wlan-Funknetzwerk, das in vielen Hörsälen der Universität nicht empfangsbereit ist und mangelnde Unterstützung bei studentischen Präsentationen sind im Jahre 2013 nicht mehr zeitgemäß. Daher fordern wir flächendeckenden W-LAN-Ausbau in Hörsälen, Seminarräumen und Bibliotheken, ein E-Mail Postfach von mindestens 1 GB und die Möglichkeit, in jeder Fakultät Präsenter und weitere Präsentationstechnik auszuleihen. Ein begrenztes Datenvolumen in Wohnheimen ist ebenfalls nicht mehr zeitgemäß. Der freie Zugang zu Informationen ist für studierende essentiell, zudem immer mehr Vorlesungsmaterialien und auch Vorlesungen selbst digitalisiert werden.

9. Erhalt der studentischen Mitbestimmung bei Mittelvergabe (QVM)

Gerade nach der Abschaffung der Studienbeiträge ist eine studentische Mitbestimmung bei der Verteilung der Qualitätsverbesserungsmittel (QVM) für die Studienbeiträge von besonderer Bedeutung. Es geht um Gelder vom Land und ihre zukünftige Verwendung. Dabei geht es der NAWI besonders darum, dass die Gelder da ankommen wofür sie vorgesehen sind. Weiterhin sollen bestehende Übungsgruppen, Tutorien, Anlaufstellen etc. bestehen bleiben und ausgebaut werden. Die bisher errungene Verbesserung der Lehre darf nach der Abschaffung von Studienbeiträgen nicht zurückgeschraubt werden. Das Wort „Studierendenschaft“ kommt von Gemeinschaft, speziell von Interessengemeinschaft. Danach wollen wir handeln. Man kann als Liste, wie z.B. die NAWI, nicht alle Interessen innerhalb der Gemeinschaft gleichermaßen fördern, aber man kann versuchen die grundlegenden Bedürfnisse aller durch die Schaffung eines pragmatisch-orientierten Rahmens auf einen Nenner zu bringen.

10. Campuspartys zurück an den Campus

29. Oktober 2010 – was können RUB-Studierenden mit diesem Datum verbinden? Genau: Es war der letzte Abend, an dem eine groß angelegte Campus-Party im Hörsaalfoyer des Gebäude IB stattgefunden hat! Mehrmals im Monat haben zuvor irgendwo auf dem Campus in entsprechenden Foyers von Fachschaftsräten organisierte Partys stattgefunden, welche stets großen Anklang bei den Studierenden gefunden haben – nicht nur bei den fakultätsnahen, auch Studierende „von der anderen Seite“ der Uni und von außerhalb kamen um zusammen unvergessliche Abende zu erleben – in der Uni feiern, dort, wo sonst nur studiert wird, dort, wo sonst der Alltags- und Lernstress regiert konnten sich die Studis entspannen und ein „Wir-Gefühl“ entwickeln, ohne ständig ans lernen denken zu müssen.

Das ist vorbei! Seit dem oben genannten Datum sind diese Partys verboten – nach einer Sicherheitsbegehung der gesamten RUB im Oktober 2010 ist festgestellt worden, dass entsprechend der Brandschutzverordnungen die Besucherzahlen der Partys die erlaubte Anzahl überschreiten und Partys unter Auflagen, die „sowieso unterwandert würden“, von der Universitätsverwaltung nicht gewünscht sind.

Es ist klar: Die Campuspartys innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen wieder an der RUB zu etablieren ist utopisch – Allerdings haben wir in zahlreichen Verhandlungen mit dem AkaFö und dem Rektorat im vergangenen Jahr 2012 erreicht, dass noch in diesem Jahr die Partys an den Campus zurückkehren sollen. Die genaue Umsetzung und die Modalitäten werden zur Zeit noch evaluiert.

11. Vergabe von Geldern

Initiativen

Die NAWI möchte einen verantwortungsbewussten AStA bei der Vergabe von Geldern an Initiativen. Um die Initiativenförderung transparenter zu gestalten, setzten wir uns dafür ein, dass kontinuierlich geförderte Initiativen im Haushalt der Studierendenschaft als eigene Posten geführt werden. Dies hat auch zur Folge, dass es für nachfolgende ASten schwieriger wird zu rechtfertigen, wieso sie eine seit Jahren etablierte Initiative wie Radio CT, den SKF oder die Unizwerge nicht mehr fördern wollen. Damit wird durch die eigenen Posten die Willkür gesenkt und der Pluralismus verschiedenartiger Initiativen gefördert.

Fachschaften

Nachdem wir die Zuweisung von Geldern an die Fachschaften wesentlich erhöht (> 50%!) haben und für die Zukunft eine Anpassung der Grundzuweisung an die Studierendenzahl vorgenommen haben, müssen wir auch verantwortungsbewusst handeln. Wir möchten, dass die Fachschaften eine klare Finanzierungsrichtlinie haben, nach der sie neben der Grundzuweisung Anträge an den AStA stellen. Die Finanzierungsrichtlinie verfolgt den Zweck, Gleichberechtigung zwischen den Fachschaften zu erreichen, ohne dass diese mit jedem Antrag neu diskutiert werden muss. Außerdem gewährleistet diese Richtlinie dem AStA eine bessere Planung bei der Erstellung des Haushaltes.

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14.1.-18.1. Nawi wählen gehen.

Die NAWI tritt dieses Jahr als Liste 5 an.

Unser Programm findet ihr hier.

Das Studierendenparlament (StuPa) wird jährlich gewählt. Es setzt sich aus 35 Parlamentariern zusammen, welche über verschiedene Listen antreten. Die NAWI – Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure ist eine dieser Listen. Das StuPa wählt den AStA (Allgemeiner Studierenden Ausschuss) und entscheidet über den Haushalt, also die Gelderverteilung, der Studierendenschaft, dies sind immerhin über 1 Mio. Euro. Im Zeitraum vom 14.-18. Januar jeweils von 9.00 – 16.00 Uhr könnt ihr in der Cafeteria Eure Stimme einem Kandidaten einer Liste geben.

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NAWI wünscht Frohe Festtage und einen Guten Rutsch ins Jahr 2013

Frohe Festtage und guten Rutsch

Die Kandidaturliste der NAWI wurde eingereicht und wir freuen uns nach dem ganzen Stress des Jahres nun auch mal wieder ein bisschen Zeit ohne Politik leben zu können. Wir wünschen Allen nur das Beste und dass ihr, genau wie wir, auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr zurückblicken könnt. Im nächsten Jahr sehen wir uns an den Wahlkampfständen wieder, wir freuen uns auf euch und auf euer weiteres Vertrauen in uns.

Alles Gute

Die NAWI

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StuPa-Wahl steht vor der Tür

Die alljährlichen StuPa-Wahlen stehen vom 14.-18. Januar 2013 an und die NAWI bereitet zur Zeit alles vor, damit wir auch im nächsten Jahr wieder gut im Studierendenparlament vertreten sind und hoffentlich auch wieder den AStA mitstellen dürfen.

Wir stehen für pragmatische Politik, die keiner Ideologie unterworfen ist und das Beste für die Studierenden erreichen will. Im letzten Jahr haben wir den AStA mitübernommen und mussten erst einmal den desolaten Zustand (Alter AStA von 2011), welcher uns hinterlassen wurde, aufarbeiten. Wir konnten trotzdem schon vieles auf die Beine stellen, wie die wesentliche Verbesserung des Serviceangebotes, die bessere Vernetzung von Gremien und dem Kontakt zum Rektorat, viele studentennahe Veranstaltungen im Kulturcafe und auf dem Campus und vieles mehr. Im nächsten Jahr möchten wir das volle Potential unserer Vorarbeit aus 2012 nutzen, um den größtmöglichen Benefit für alle Studierenden zu erreichen. Die Studierendenschaft braucht an dieser Stelle Kontinuität, damit nicht wieder alles zusammenbricht.

Wenn du Interesse daran hast uns zu unterstützen, bei uns mitzumachen oder auch für uns zu kandidieren, dann meld dich bis Mo. 17.12.2012 bei uns per Email. Am Dienstag den 18.12.2012 veranstalten wir für diesen Zweck eine Kennenlernrunde.

Auch Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler sind in unseren Reihen herzlich willkommen. Unser pragmatisches Verständnis der Politik ist für alle was. Wir freuen uns Dich kennen zu lernen.

Eure NAWI

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Jochen Kreusch will nicht zurücktreten

Die AStA-tragenden Listen NAWI, IL und Jusos haben heute im Haushaltsauschuss den Vorsitzenden Jochen Kreusch von der Linken Liste zum Rücktritt aufgefordert, da dieser im Haushaltsjahr 2011/2012 ebenfalls Vorsitzender des Haushaltausschusses war und vom alten AStA ein Honorar für Arbeit, welche im Kern die Arbeit eines Referenten darstellt, bezahlt wurde.

Nun ist es so, dass die Mitglieder des Haushaltsauschuss die Funktion der Rechnungs- und Kassenprüfer übernehmen und als solche unbefangen sein müssen. Daher führt eine Bezahlung von Jochen Kreusch für die Ausrichtung der sogenannten „Woche der Wissenschaften“ schlichtweg zur Befangenheit bezüglich des Haushaltes.

Wir sehen das Vertrauensverhältnis zwischen der Studierendenschaft und Jochen Kreusch daher gebrochen. Diese Befangenheit veranlasste uns einen solchen Schritt zu gehen und ihm das Vertrauen zu entziehen. Er ist nicht auf unsere Forderung eingegangen und bleibt daher vorerst im Amt.

Die vollständige Aufforderung zum Rücktritt wollen wir euch nicht vorenthalten:

An: Jochen Kreusch
Vorsitzender des Haushaltsausschusses

z.K.: Mitglieder des Studierendenparlamentes
Dirk Loose, AStA-Vorsitzender
Christian Volmering, Finanzreferent
Prof. Dr. Elmar Weiler, Rektor der RUB

Aufforderung zum Rücktritt von Jochen Kreusch

Hallo Jochen,
hiermit fordern wir, die Mitglieder im Haushaltsausschuss der Liste
der Naturwissenschaftler und Ingenieure, der Internationalen Liste und
der Juso Hochschulgruppe zum Rücktritt aus dem Haushaltsausschuss des
45. Studierendenparlamentes der Ruhr-Universität Bochum auf.
Dies begründen wir wie folgt:
1. Es wird festgestellt, dass Herr Kreusch im Haushaltsjahr 2011/2012
Vorsitzender des Haushaltsausschusses des 44. Studierendenparlamentes
war, und als solcher ein Mitglied der Studierendenschaft mit
Organcharakter, jedoch zumindest in „sonstiger Weise für die
Studierendenschaft tätig“ war. Als solcher stand er in einem
besonderen Vertrauensverhältnis gegenüber der Studierendenschaft –
auch wenn er hierfür nicht vergütet wurde – insbesondere da der
Haushaltsausschuss die Funktion der Rechnungs- und Kassenprüfer der
Studierendenschaft ist.
2. Es wird festgestellt, dass Herr Kreusch von der Studierendenschaft
für die Ausrichtung der „Woche der Wissenschaften“ aufgrund eines
Honorarvertrages vergütet wurde.
3. In der Tätigkeit der Organisation einer Veranstaltung hat Herr
Kreusch die Kernaufgabe eines Referenten nämlich „im Rahmen ihrer
Zuständigkeit ihre Aufgaben in eigener Verantwortung wahr[zunehmen]“ §
25 Satzung für die Studierendenschaft der Ruhr-Universität Bochum
(SdS). Vergleiche hierzu:
1. Selbstbeschreibung des „Referates für Kritische Wissenschaften“:
„[Das Referat für Kritische Wissenschaften] organisiert Vorträge und
Veranstaltungsreihen zur neuen kritischen Forschung aus
unterschiedlichen Disziplinen, […] hält [es] Lehrveranstaltungen zu
kritischen Theorien und Ansätzen ab […] [und] führt [es]
Veranstaltungen zur Aufklärung über die aktuellen und historischen
gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Zusammenhänge durch“
(vgl. http://asta-bochum.de/dein-asta/kritische-wissenschaften/index.html
abgerufen am 21. März 2012, 9:45 Uhr).
2. Selbstbeschreibung des Referates für Grund- und Freiheitsrechte:
“Eine weitere Aufgabe des Referat[es für Grund- und Freiheitsrechte]
[…] darin, regelmäßige Veranstaltungen zu politischen Themen zu
organisieren und die Studierenden über aktuelle Entwicklungen in der
Politik der BRD, die ihre Grund- und Freiheitsrechte betreffen, auf
dem Laufenden zu halten.”
(http://asta-bochum.de/dein-asta/grund-und-freiheitsrechte/index.html
abgerufen am 21. März 2012, 9:45 Uhr)
4. Somit hatte Herr Kreusch bei der geldlichen Honorierung der
Organisation der Woche der Wissenschaften klar aus Sicht des
Allgemeinen Studierendenausschusses sowie Dritter die Tätigkeit eines
Referenten des Allgemeinen Studierendenausschusses.
5. Insbesondere dadurch, dass (nicht nachweislich nebenvertraglich
Vereinbarte) Erstattung von „abzugsfähigen Betriebskosten“ (Spesen)
während der Durchführung der „Woche der Wissenschaften“ durch die
Studierendenschaft gezahlt wurden, obwohl zu vermuten ist, dass bei
der Honorierung der Organisation und Durchführung diese durch den
Vertragspartner gezahlt werden.
Hierzu wird angemerkt:
1. Die Angehörigkeit zum Allgemeine Studierendenausschuss ist
Mitgliedern des Haushaltsausschusses untersagt, bzw. diese dürfen
nicht als solche gewählt werden (vgl. § 54 Abs. 2 HG, § 16 Abs. 1
SdS).
2. Die Angehörigkeit zum Allgemeinen Studierendenausschuss ist
Kassenprüfern untersagt, bzw. diese dürfen nicht als solche bestellt
werden (vgl. § 23 Abs. 1 Satz 2 HWVO NRW).
3. „Weitere Verträge zwischen der Studierendenschaft und Personen, die
bereits für die Studierendenschaft als Organ oder in sonstiger Weise
tätig sind und für eine weitere Tätigkeit oder Leistung ein
Arbeitsentgelt, eine Aufwandsentschädigung, eine Vergütung aus
Werkvertrag oder eine sonstige Vergütung erhalten, bedürfen der
Zustimmung des Studierendenparlaments“ (§ 2 Abs. 3 Satz 1 HWVO NRW).
Dieser Parlamentsvorbehalt wurde offensichtlich missachtet.
4. Die Bestechung bzw. Befangenheit des Vorsitzenden des
Haushaltsausschusses bleibt als mögliche Schlussfolgerung.
5. Des Weiteren ist festzustellen das die Vergütung in Höhe von 800
Euro zzgl. Spesen für die Organisation der „Woche der Wissenschaften
„im Vergleich zu einer vollen Aufwandsentschädigung einer Referentin
des Allgemeinen Studierendenausschusses (im Haushaltsjahr 2011/2012:
525 Euro) unverhältnismäßig Hoch erscheint. Die Grundsätze von
Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit scheinen missachtet.
Beste Grüße

Die Mitglieder des Haushaltsausschusses der
Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure,
Internationalen Liste
Juso Hochschulgruppe

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Wahlhelfer gesucht

Stellenausschreibung: Helferinnen und Helfer für die Urnenbesetzung und die Auszählung der SP-Wahl

In der Woche vom 14. bis zum 18. Januar 2013 finden die Wahlen zum 46. Studierendenparlament an der Ruhr-Universität statt. Die Wahlzeit läuft von 9 bis 16 Uhr. Die Urnen werden in 2 Schichten besetzt. Die Vormittagsschicht beginnt um 8.45 Uhr und endet um 12.45 Uhr. Die Nachmittagsschicht beginnt um 12.15 Uhr und endet um 16.15 Uhr. Die Studierendenschaft zahlt einen Stundenlohn von 8,50 € brutto.

 

Die Auszählung findet am 18. Januar 2013 ab ca. 17 Uhr voraussichtlich in HGB 10 statt. Die Auszählung wird pauschal mit 60 € entlohnt.

Am Mittwoch, den 09.01.2013 um 18 Uhr findet eine Schulungim AusländerInnenzentrum hinter dem Kultur Café statt, die Teilnahme daran ist verpflichtend.

Bewerben könnt Ihr Euch ab Montag, den 19. November 2012 im Sekretariat des AStA (Studierendenhaus Raum 005) zu den Öffnungszeiten (Mo bis Do 9-13 und 14-16 Uhr, Fr 9-14 Uhr) bis Freitag, den 21. Dezember 2012.

Neben Eurem Vor- und Nachnamen, Eurer Anschrift und Matrikelnummer benötigen wir eine E-Mail-Adresse und/oder Handynummer um Euch kurzfristig erreichen zu können. Gebt bei der Bewerbung bitte an, welche Schichten Ihr übernehmen könnt. Und bitte schreibt in Druckschrift und deutlich.

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Neue Studentische Mitbestimmung

Sei dabei!

Bald ist es wieder soweit, Weihnachten, Neujahr, Neuwahlen. Das StuPa (Studierendenparlament) wird wie jedes Jahr neu gewählt. Termin ist der 14.-18. Januar 2013

Das StuPa wählt mit einfacher Mehrheit (mind. 18 der 35 StuPa-Sitze) einen AStA. Momentan arbeiten im AStA vier Listen zusammen: NAWI (7), Internationale Liste (6), Jusos (4) und GEWI (1).

Um an den Erfolg des letzen Jahres anzuknüpfen und die neuen Errungenschaften der Mitbestimmung von Studierenden nicht wieder über Bord gehen zu lassen werden wir für euch und alle Studierenden wieder frohen Mutes in den Wahlkampf ziehen. Wahlhelfer, Kandidaten und Neumitglieder sind gerne gesehen;

JOIN THE NAWI – schreib uns eine Mail: nawi@rub.de

Sei dabei, wenn wir unser Programm neu aufstellen, wenn wir planen, wenn wir uns im Wahlkampf verausgaben und am Ende wieder zusammen siegen. Sei ein Teil der neuen studentischen Mitbestimmung!

Eure NAWI

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Neue Prorektoren für 2013

Die Prorektorate werden neu besetzt :

Prof. Dr. Nils Metzler-Nolte scheidet als Prorektor für wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales aus. Auch Prof. Dr. Ulf Eysel wird das Amt als Prorektor für Forschung und Struktur verlassen.
Wir bedanken uns als NAWI ganz herzlich bei den beiden für ihr offenes Ohr und ihre Zusammenarbeit mit den Studierenden. Wir hoffen beide können auf eine zufriedenstellende Amtszeit zurückblicken.

Nicht nur die Personen, sondern auch die Struktur der Prorektorate wird sich nach der Exzellenzinitiative verändern. Es wird ab der nächsten Amtsperiode weiterhin das Prorektorat für Lehre, Weiterbildung und Medien mit Prof. Dr. Uta Wilkens geben. Die beiden anderen Prorektorate werden allerdings die Nominierung Prorektorat für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs sowie Prorektorat für Planung, Struktur und Finanzen erhalten.

Die vorgeschlagenen Bewerber um die Ämter sind Prof. Dr. Wilhelm Löwenstein für  Planung, Struktur und Finanzen und Prof. Dr. Jörg Winter für  Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs.

Die Findungskommission für die Wahl der Prorektoren läd zu Mittwoch, dem 21.11.2012 um 15:00 Uhr s.t. In den Hörsaal HMA 20 zur Vorstellung der Kandidaten ein.

Interessierte dürfen gerne vorbeischauen, die NAWI wird die Vorstellung für euch kritisch begleiten. Wichtig dabei sind uns der Umgang mit dem Finanzierungsproblem der RUB, die Zusammenarbeit mit uns Studierenden insbesondere der Informationspolitik und das Verständnis der neuen Prorektoren über die RUB als Volluniversität.

Eure NAWI