Wahlprogramm 2025
Wahlprogramm StuPa Wahl 2025
NAWI – Studierendenpolitik seit 2009
Wir von der NAWI gestalten dank eurer Unterstützung seit 2009 aktiv das studentische Leben am Campus. Gemeinsam mit unseren Schwesterlisten setzen wir uns in enger Zusammenarbeit mit den Fachschaften und Studentischen Initiativen für eure Interessen am Campus ein. Obwohl wir bereits viel erreicht haben, gibt es noch viel zu tun! Unser Prinzip ist Pragmatismus. Wir gewährleisten, dass euer Sozialbeitrag, der in Summe über eine Million Euro beträgt dort einen Unterschied macht, wo alle Studierenden davon profitieren – am Campus. Wir sind eine unabhängige Hochschulgruppe, die sich nicht innerhalb des politischen Spektrums positioniert. Das heißt, wir setzen uns dafür ein, dass die Hochschulpolitik nicht von allgemeinpolitischen Parteien als Karriere-Sprungbrett genutzt wird, sondern im Studierendenparlament Entscheidungen getroffen werden, die den Campus bewegen und zum Positiven verbessern. Unsere Meinung zu verschiedenen Themen passt sich neuen Erkenntnissen an und ist offen für Innovationen. Unser Motto „von Studis für Studis“ steht immer im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Für ein faires Semesterticket für Studierende
Wegen rechtlicher Unsicherheiten musste im SoSe 23 das Semesterticket gekündigt werden. Diese Chance haben wir als NAWI genutzt, um das Deutschlandsemesterticket neu zu verhandeln. Durch unseren Einsatz hast du bis zu diesem Semester 43,62€ weniger gezahlt, als für das alte Ticket. Auch bei der jetzigen Preiserhöhung haben wir klare Forderungen: kostenlose Fahradmitnahme im gesamten Gültigkeitsbereich! Wir kämpfen weiterhin für einen stabilen und günstigen Preis des Semestertickets, unabhängig davon, ob der Preis für das Deutschlandticket ansteigt. Die Studierenden hatten in den letzten Jahren schon genug finanzielle Probleme.
Doch ein günstiges Ticket allein löst nicht die Probleme, die wir in Bochum mit dem ÖPNV haben. So war der Bochumer Hauptbahnhof für mehrere Wochen während des Semesters für Regional- und Fernverkehrszüge gesperrt – eine Zumutung für die Pendleruni RUB! Wir als NAWI fordern, dass solch umfangreiche Schließung nicht in der Vorlesungszeit stattfinden.
Mobil & Flexibel – nachhaltige Mobilität für Studierende
Bereits 2013 haben wir die Kooperation mit dem Fahrradverleih-Anbieter „metropolradruhr“ angestoßen, deren Angebot sich seitdem an steigender Beliebtheit erfreut. In den vergangenen Jahren konnten wir einen stetigen Anstieg der Anmeldezahlen beobachten. Mit dem Fahrradverleihsystem können Studierende im ganzen Ruhrgebiet flexibel Räder ausleihen und 60 Minuten kostenlos nutzen. Das Netz der Verleihstationen wird stetig ausgebaut und wir wollen uns in der nächsten Legislatur mindestens für eine Verdopplung der Stationen einsetzen. Hierbei wollen wir insbsondere neue Stationen in Stadtteilen, in denen metropolradruhr noch nicht verfügbar ist, ermöglichen: Weitmar Mark, Mitte und Bärendorf, Eppendorf, Linden, der Kemnader Stausee, Gerthe, der Ümminger See und Baak. Zeitweise stellte metropolradruhr leider zu wenige Räder in Bochum zur Verfügung. Dies konnten wir nachweisen und die Studierendenschaft dadurch Geld sparen. Momentan gibt es 600 Räder in Bochum; auch diese Zahl möchten wir verdoppeln. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass in Zukunft auch E-Bikes Teil des Angebots werden. Für uns als NAWI ist klar, dass für einen Preis von 2 € das Angebot attraktiver werden muss: wir fordern eine gratis Ausleihe von einer Stunde sowie einem Ausbau des Stationsnetwerkes im Bochumer Süden und Norden. Uns ist ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig, mit dem die Studierendenschaft einverstanden ist. Unabhängig vom zukünftigen Verlauf der Kooperation mit metropolradruhr ist es uns wichtig, weiterhin ein Fahrradverleihsystem am Campus und in Bochum zu haben.
Für den Transport von Getränkekisten und großen Einkäufen reichen die Leihräder nicht aus. Unsere Lösung: E-Lastenräder. Diese wurden auf unser bestrebe durch den AStA finanziert und können schon bald von Studierenden gemietet werden und für den Transport am Campus und Umgebung genutzt werden.
Die Kunst der treppenlosen Navigation auf dem Campus beherrschen vor allem die fahrradfahrenden Studierenden. Eine Lösung hierfür könnte ein Fahrradloop auf dem Campus sein. Wir unterstützen diese Idee der Universitätsverwaltung, welche einen barrierefreien Zugang zur Mobilität gewährleistet.
Wir evaluieren außerdem die Machbarkeit einer Einführung von E-Rollern, um ein breitgefächertes Angebot an nachhaltiger Mobilität für Studierende zu schaffen.
Der Campus als Safe Space
Schon mal beim nach Hause gehen oder auf dem Campus ein mulmiges Gefühl gehabt und nicht gewusst, wie du damit umgehen sollst? Wir wollen euch damit nicht alleine lassen und euch vermitteln, dass ihr euch anders verhalten müsst für ein Gefühl der Sicherheit. Hierfür wollen wir den Campus mit bekannten Konzepten (wie “Ist Luisa hier?”) und besserer Beleuchtung sicherer gestalten. Wir möchten eine Umfrage durchführen, um eure Angsträume auf dem Campus zu erfassen und diesen direkt entgegen treten zu können. Außerdem wollen wir bestehende Angebote wie die Telefonbegleitung Heimwegtelefon e.V. oder die abrufbare Security zur Wegbegleitung weiterverbreiten.
Besonders im letzten Jahr mussten wir als Uni-Gemeinschaft mit Entsetzen feststellen, wie angreifbar der Campus ist. Insbesondere die Einbruchsserie, die den ganzen Campus aber vermehrt das GA betroffen hat und sich gegen queere Institutionen am Campus gerichtet hat, haben uns schockiert. Diskriminierung und Hass haben an unserer Universität nichts verloren. Rechtsextreme Schmierereien, politisch motivierte Einbrüche und Einschüchterungsversuche dürfen nicht toleriert werden, denn sie richten sich nicht nur gegen einzelne Einrichtungen oder einzelne Personen, sondern gegen unsere gemeinsamen Grundwerte. In der letzen Legislatur konnten wir das Antidiskriminierungsprojekt des AStA „AStA bekennt Farbe“ ausbauen und uns in Zusammenarbeit mit den autonomen Referaten des AStAs dafür einsetzen, dass der Campus wieder ein Ort wird, an dem sich alle sicher fühlen können.
Ergänzend möchten wir euch Möglichkeiten geben zu erlernen, wie ihr euch in Ausnahmesituationen verhalten könnt, um euch oder euren Mitmenschen zu helfen. Hierfür wollen wir kostenlose (geschlechtergetrennte) Selbstverteidigungskurse sowie kostenlose (online) Erste-Hilfe-Kurse anbieten.
AStA Repair Café 3.0 & Fahrradwerkstatt – Gemeinsam für Nachhaltigkeit & Mobilität
Seit der erfolgreichen Gründung des AStA-Repair Cafés und der AStA-Fahrradwerkstatt durch NAWI-Mitglieder im Jahr 2020 hat sich der Glaskasten neben der Bibliothek der Ruhr-Universität zu einem Zentrum für Nachhaltigkeit, Reparaturkultur und Mobilität entwickelt. Hier bieten wir nicht nur die Möglichkeit, defekte elektronische Geräte kostenlos unter Anleitung instand zu setzen und Fahrräder zu reparieren, sondern auch die Chance, ausgemusterte Computer, Laptops und Fahrräder zu spenden. Nach einer Generalüberholung werden diese dann Bedürftigen zur Verfügung gestellt.
Falls du kein eigenes Fahrrad besitzt oder finanziell eingeschränkt bist, kannst du in unserer Fahrradwerkstatt aus recycelten Teilen dein eigenes Rad zusammenbauen. Der Betrieb vor Ort brummt, sei es durch Reparaturen, Spenden oder den Nachhaltigkeitsflohmarkt, der auch kommendes Jahr wieder stattfinden soll.
Seit 2020 haben wir das Angebot stetig ausgebaut und dauerhaft auf dem Campus etabliert. Im kommenden Jahr möchten wir das Angebot weiter verbessern und die Öffnungszeiten erweitern und zusätzliches Personal einstellen, um eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum planen wir für 2026 wieder eine Nachhaltigkeitswoche, die einen weiteren Höhepunkt unserer Bemühungen darstellt. Im Glaskasten sind dafür Vorträge und Workshops zu den Themen Nachhaltigkeit und Reparaturkultur geplant sowie ein Ständemarkt der vor dem Repair Café stattfindet.
Erfahre mehr auf der AStA Website:
– AStA Repair Café
– AStA Fahrradwerkstatt
Gemeinsam setzen wir uns für Nachhaltigkeit und Mobilität auf dem Campus ein!
Grüner Campus & Nachhaltigkeit – Eine nachhaltige Zukunft gestalten.
In der heutigen Zeit bedeutet ein grüner Campus nicht nur, ihn buchstäblich grüner zu gestalten, sondern auch nachhaltiges Handeln auf ihm zu fördern. Wir beginnen mit einem Fokus auf den Gebäuden, die das Potenzial bieten, auf ihren Dächern mobile Photovoltaik-Anlagen oder sogar Photovoltaik-Steine zu installieren. Letztere könnten eine architektonisch ansprechende Lösung bieten. Bei unseren Nachfragen wurde oft argumentiert, dass die Deckenlast nicht ausreicht. Wir fragen uns, warum dieser Faktor nicht bei umfangreichen Renovierungen und Neubauten berücksichtigt wurde und fordern, dass dies zukünftig Standard wird. Die Universität hat diesen Punkt, den wir seit Jahren fordern, nun auch gesehen und plant zumindest die neuen Gebäude zukünftig mit Solarzellen auszustatten – ein Anfang!
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Außenflächen der Gebäude. Im IA beispielsweise könnten schwarze Platten durch unauffällige Photovoltaik-Paneele ersetzt werden, die farblich und architektonisch dem Denkmalschutz gerecht werden. Wir möchten nicht gegen den Denkmalschutz argumentieren, sondern innovative Wege finden, um Nachhaltigkeit und Erhalt des architektonischen Erbes miteinander zu verknüpfen.
Zusätzlich setzen wir uns für ein effizientes Energiemanagement auf dem Campus ein, das auch über die CampusApp, insbesondere mit dem „plant a seed“-Feature, umgesetzt werden kann. Hierbei handelt es sich um einen Mängelmelder für unnötige Beleuchtung auf dem Campus, dessen Informationen wir dann an die Uni-Verwaltung weitergeben.
Unsere Vision ist es, in den Gebäuden Energie zu sparen und ein nachhaltiges Geräteverleihprogramm zu etablieren. Zudem wollen wir ein Modul zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) einführen, das Kurse im RepairCafé, Wahlbereiche und einen Optionalbereich einschließt. Es gibt bereits Studien zur Nachhaltigkeit am Campus, die wir nutzen können, um unsere Initiative voranzutreiben und eine nachhaltige Zukunft für unseren Campus zu gestalten.
Grüner Campus – Unsere Fortschritte & Ziele
Seit einiger Zeit sind sicherlich viele von euch mit dem Restaurant „Q-West“ vertraut. Das Q-West erhielt seinen Namen von der Fläche, auf der es steht – dem Querforum West, zwischen den westlichen Gebäudereihen der Universität, oft als „G-Wiese“ bezeichnet.
Weniger bekannt, aber dennoch von großer Bedeutung, ist das Querforum Ost, das die N- und I-Reihen verbindet. Leider hat das Q-Ost in den letzten Jahren stark gelitten und ist heute von einem vernachlässigten Teich, abgeschalteten Wasserspielen und Müll geprägt. Viele von euch sind vielleicht schon oft durch das Q-Ost gelaufen, ohne ihm viel Aufmerksamkeit zu schenken. Doch um die frühere Schönheit des Q-Ost wiederherzustellen, muss es dringend saniert werden.
In den letzten Jahren hatte das Nachhaltigkeitsbüro die Verantwortung für die Sanierung des Q-Ost übernommen. Bedauerlicherweise war die Kooperationsbereitschaft in den ersten Jahren von außerhalb beschränkt, sodass wir auf selbstständige Veranstaltungen zurückgreifen mussten. Hierzu zählten verschiedene Aufräumaktionen, bei denen Ihr uns zahlreich unterstützt habt! Wir stehen hier weiterhin im direkten Kontakt, um eure Ideen und Wünsche in kooperativen Projekten umzusetzen. Wir planen, Grünstreifen mit regionalem Saatgut zu fördern und sowohl das Q-West als auch das Q-Ost durch das Einpflanzen von Blumenzwiebeln aufzuwerten. Letzteres hat das Nachhaltigkeitsbüro erfreulicherweise im Zuge der Nachhaltigkeitswoche umgesetzt. Unser Ziel ist es, einen ökologisch angenehmen Ort zur Naherholung für warme Tage zu schaffen, den wir alle genießen können. Hieran halten wir weiter fest!
Wir freuen uns immer auf eure Vorschläge und eure Zusammenarbeit, um unseren Campus grüner und lebenswerter zu gestalten.
Campus App
Jeder kennt das Problem, man hat sich gerade in einen neuen Kurs eingeschrieben und bekommt eine kryptische Raumnummer mitgeteilt, mit der man überhaupt nichts anfangen kann.
Aus diesem Grund haben wir, die NAWI gemeinsam mit unseren Koalitionspartnern, die “Campus App by AStA” mit einem interaktiven Raumfinder entworfen.
Die Campus App kann nicht nur dabei helfen, einen Raum zu finden, sondern ist auch Open Source und auf GitHub einsehbar, sodass jeder aktiv an der Weiterentwicklung von vielen coolen Features mitwirken kann.
Folgende Features gibt es bereits jetzt in der App:
Ein praktischer Raumfinder, durch den man wirklich jeden Raum auf dem Campus ohne Probleme findet.
Ein übersichtlicher Mensaplan, in dem die angebotenen Gerichte nach Allergien gefiltert werden können und zwischen verschiedenen Profilen (vegan, vegetarisch, halal usw.) ausgewählt werden können.
Des Weiteren kann mit der App, sofern das Handy NFC unterstützt, das Mensa Guthaben auf einem Studierendenausweis einer Mensakarte ausgelesen werden.
In der App gibt es einen zentralen Newsfeed mit aktuellen Infos rund um das Geschehen auf dem Campus, Nachrichten von dem jeweiligen FSR und vom AStA.
Ein gemeinsamer Veranstaltungskalender, der alle Campus-Aktivitäten erfasst und in Zukunft Erinnerungen an das Handy der Nutzer senden wird, zählt auch zu den Features der App.
Für die Zukunft planen wir:
– Eine Rubrik für Coupons und Rabatte, in der Studierende stets sehen können, wo sie auf dem Campus sparen können und wo es kostenlose Angebote gibt.
– Umfragen in der App zu aktuellen Themen
– Eine Möglichkeit, die App zur Bezahlung in der Mensa und den Cafeterien zu nutzen.
– Integration von Stundenplänen und dem Vorlesungsverzeichnis.
Unsere Zielsetzung ist es, die „Campus App by AStA“ kontinuierlich zu verbessern und an die Bedürfnisse der Studierenden anzupassen, um ein nützliches und vielseitiges Werkzeug für das Campusleben zu schaffen.
Nachhaltigkeits- & Digitalisierungszentrum
Langfristig möchten wir als Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure auf dem Campus ein Nachhaltigkeits- und Digitalisierungszentrum etablieren, das neben einer offenen Reparaturhalle einen Ort zum Tauschen von Second Hand Ware bietet – und allen Interessierten eine Plattform für die Durchführung und den Besuch von Veranstaltungen im Nachhaltigkeitsbereich schafft. Dabei soll insbesondere die Unterstützung und Förderung von Menschen im Fokus stehen, die sich im Bereich der Nachhaltigkeit engagieren möchten. Dies soll durch die Bereitstellung von Arbeitsräumen, aber auch durch die unmittelbare Hilfe bei Gründungen (z. B. von Initiativen und Vereinen) geschehen. Ebenso soll diesen Menschen durch die Zurverfügungstellung eines Medienraumes ermöglicht werden, ihre Visionen und Ideen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren und so zusätzliche Engagierte für ihre Ideen zu gewinnen.
BIB DER DINGE/AStA der Dinge – Die Flatrate
Wir möchten im kommenden Jahr das Projekt „AStA der Dinge“ umsetzen:
Werkzeuge & Malersachen, Veranstaltungsequipment und andere Gegenstände des (nicht)täglichen Gebrauchs sollen „kostenfrei“ von allen Studierenden ausgeliehen und direkt auf dem Campus abgeholt werden können.
Die „Bib der Dinge“ funktioniert wie eine Leihbücherei – nur, dass keine Bücher geliehen werden, sondern Dinge, die nicht zu Hause herumstehen sollen. Beispielsweise: Campingausrüstung, Malertische, Akkuschrauber, 3D Drucker, Beamer und andere Werkzeuge. Eine Mitgliedschaft und kostet für Studierende 50 Euro pro Jahr. Mitglieder der BIB der Dinge Bochum können sich Gegenstände aus dem Inventar ausleihen. Die Ausstattung ist online reservierbar und z.B. im AStA Repair Café gibt es eine Pick-Up Station. Doch wie wäre es, wenn alle Studierende Gegenstände ohne Mitgliedschaft ausleihen könnten?
Zusätzlich professionalisieren wir den Technikverleih für Fachschaften mit einem Onlinebuchungssystem. Die Fachschaften könnten sich dann Dinge wie große Musikanlagen, aber auch kleinere Soundboxen / Mikros etc für ihre Veranstaltung ausleihen. Außerdem sollen Fachschaften durch uns bei ihren Events mit Strom versorgt werden, dafür könnten große (rollbare) Powerbanks und Starkstromwürfel ausgeliehen werden. Auch das Veranstaltungsmobiliar soll erweitert und bedarfsgerecht angepasst werden.
Sommerfest & Wintermarkt weiter ausbauen
Das Sommerfest war für viele Studierenden ein Highlight des Studiums an der RUB. Einmal im Jahr kamen auf dem Hauptplatz der Universität alle Fachschaften, Initiativen und vor allem Studierende zusammen, um gemeinsam eine geile Zeit zu haben. Die Verwaltung der Ruhr-Universität hat sich leider dazu entschieden, das Sommerfest nach der Corona bedingten Zwangspause, nicht wieder aufleben zu lassen. Aber nicht mit uns!
In der letzten Legislatur konnten wir im Sommer im Rahmen von RUB60 einen sehr erfolgreichen studentischen Ständemarkt organisieren, der von zahlreichen Studierenden besucht wurde. Außerdem konnten wir den AStA Wintermarkt erneut stattfinden lassen. Auch hier konnten zahlreiche Studierende in die Wintermarkt-Saison am Campus starten. Auch in der nächsten Legislatur wird es mit uns als NAWI ein Sommerfest und einen Wintermarkt geben – hoffentlich sogar größer!
Die Gründe, die ein Sommerfest angeblich unmöglich machen sind, dass es sich zum einen finanziell nicht lohnen würde und zum anderen, dass das Parkhaus und somit das Fundament für den Forumsplatz baufällig ist. Mit der Lösung von RUB60 und Wintermarkt konnten wir konkrete Lösungen aufzeigen, wie dennoch von der Studierendenschaft getragene Großevents stattfinden können.
Damit weiterhin Sommerfeste stattfinden können, streben wir weiterhin eine starke Kooperation mit den Fachschaften an. Für die Kommende Legislatur Planen wir die Kooperation auf alle Fachschaften am Campus zu erweitern und so noch mehr Veranstaltungen für alle Studies anzubieten. Uni bedeutet zwar nicht nur Party, aber Party gehört verdammt nochmal dazu!
Gaming
Gaming an der RUB? Mit der NAWI geht auch das! Während der Remote-Zeit haben wir die verbleibende freie Fläche im Glaskasten in einen Gaming Hub verwandelt. Völlig egal ob ihr eher Casual Gamer oder schon E-Sport Veteran seid, im Gaming Hub ist jeder willkommen. Dies bietet euch die Möglichkeit zwischen oder auch einfach statt eurer Veranstaltungen auf den neustens Konsolen und Gaming PCs eure Lieblingsspiele zu zocken. Hier könnt ihr unter der Woche zum Spielen, Chillen und Plaudern vorbeikommen. Wir freuen uns auf euch!
Zudem bieten wir dir die Möglichkeit, dich mit deinen Kommiliton:innen im Wettbewerb zu messen und deine Fähigkeiten zu zeigen. Neben Highlights wie CS:2 -und League of Legends-Turnieren bieten wir spontane Ligaspiele, entspannte Hearthstone Fireside Gatherings und auch andere TCGs wie Final Fantasy, Magic und Yu-Gi-Oh! an. Dabei winken tolle Preise. Denkt daran: Die NAWI ist dein Startpunkt für alles rund um E-Sports auf der de_campus_rub.map.
Auf unserer Klausurtagung haben wir erneut festgestellt, dass Gaming nach wie vor ein heißes Thema ist. Wir planen, unsere Kooperationen mit Fachschaften auszubauen, um größere und noch aufregendere Events auf die Beine zu stellen. Zudem haben wir das Angebot um Trading Card Game-Turniere erweitert, um noch mehr Vielfalt und Spannung zu bieten. Bleibt dran und lasst uns gemeinsam in die aufregende Welt des Gamings eintauchen!
Professionelles Gaming
Wir bringen E-Sport an die RUB!
Du spielst leidenschaftlich gerne Videospiele und möchtest die Sache etwas professioneller im Team angehen? Ob OW2, CS:2, LoL, Valorant, Rocket League oder Rainbow Six, die Initiative für E-Sport an der RUB macht es möglich. In der Uniliga treten wir deutschlandweit auf dem höchsten Level gegen andere Hochschulen an. Zuletzt konnten wir mit einigen Teams in die jeweilige erste Liga aufsteigen und uns dort beweisen. Wir unterstützen diese Initiative maßgeblich und konnten mit ihr Projekte wie den Gaming Hub und E-Sport Events an der RUB in den vergangenen Semestern ins Leben rufen.
Auch in diesem Bereich gibt es zahlreiche Kooperationen. In der letzten Legislatur konnten wir diese ausbauen und neue möglich machen. Insbesondere freuen wir uns, eine Kooperation mit dem VfL Bochum ins Leben gerufen zu haben.
Bibliotheksöffnungszeiten wiederherstellen
Unser Ziel ist es, die Bibliotheksöffnungszeiten und die Lernbedingungen an unserer Universität zu verbessern. Die Bibliothek ist das Herzstück unseres akademischen Lebens, der Ort, an dem Wissen und Forschung zusammenkommen. Wir finden, dass der Zugang so einfach wie möglich sein sollte. Daher setzen wir uns für folgende Maßnahmen ein:
- Erweiterung der generellen Plätze und Öffnungszeiten fürs Lernen:
- Mehr Lernplätze: Die Uni-Bibliothek sollte ihr Angebot an Lernplätzen ausbauen, um der steigenden Anzahl von Studierenden gerecht zu werden. Wir berufen uns darauf, dass zusätzliche Räumlichkeiten und Plätze für das selbständige Lernen geschaffen werden.
- Längere Öffnungszeiten: Die Bibliothek sollte zu Zeiten geöffnet sein, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Studierenden angepasst ist. Wir werden uns für die Einführung von längeren Öffnungszeiten in den Abendstunden und an Wochenenden einsetzen, um ein flexibleres Lernen zu ermöglichen.
- Anpassung der Bibliotheksöffnungszeiten an die Gebäudeöffnungszeiten:
Die Öffnungszeiten der Bibliothek sollten an die allgemeinen Gebäudeöffnungszeiten der Universität angeglichen werden, sodass Studierende auch außerhalb der Vorlesungszeiten auf Ressourcen und Plätze zugreifen können.
KulturCafé
Das KulturCafé ist in die Jahre gekommen! Es wird Zeit für neue Möbel, ein Essens- und Technik-Upgrade.
Durch die neue Ausstattung soll das Café in neuem Glanz erstrahlen und heller wirken. Auch das Essensangebot ist nicht mehr zeitgemäß. Hierfür soll ein kleineres Speisenangebot mit frischen Spezialitäten wie beispielsweise leckeren Salaten, krossen Paninis und fruchtigen Smoothies eure Geschmacksknospen zum Blühen bringen. In der letzten Legislatur konnten wir bereits EC-Kartenzahlung einführen, um das KulturCafé attraktiver für euch zu machen.
Insgesamt soll die Kommunikation zwischen der Studierendenschaft und dem Team des KulturCafés zukünftig im Vordergrund stehen. Hierfür konnten wir ein neues Nutzungskonzept erarbeiten, das zusammen mit den Fachschaften auf die Bedürfnisse der Studierendenschaft abgestimmt wurde. In Sachen Technik könnten mit neuer Lüftung zukünftig mehr Gäste an den legendären RUB-Partys teilnehmen. Getreu nach dem Motto: Der Bass muss ficken, sollen neue Boxen für einen besseren Sound auf Partys sorgen. Für die dort stattfindenden Veranstaltungen muss klare Werbung geschaffen werden. Für mehr Präsenz haben wir bereits Kundenstopper in der Nähe des KulturCafés installiert.
Digital vorankommen
Die vergangene Zeit der Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig eine gut ausgestattete digitale Infrastruktur an der Universität ist. Wir fordern eine Verbesserung und Erweiterung des WLAN-Netzwerks auf dem gesamten Campus. Eine zuverlässige Internetverbindung ist essenziell, um den Anforderungen der modernen Hochschulbildung gerecht zu werden. Damit dieses Ziel erreicht wird, muss der WLAN-Ausbau überall auf dem Campus vorangetrieben werde, insbesondere aber in der G-Reihe. Zu einer digitalen Universität gehört aber auch Verlässlichkeit und Erreichbarkeit. Die Universität möchte die lebenslange @rub.de Mail nicht weiter fortführen und Studierenden nur noch eine E-Mail auf Studienzeit zusichern. Zum einen wird hier das Versprechen auf eine lebenslange Mail gebrochen. Zum anderen bringt die neue @edu Mail zahlreiche Probleme mit sich. Von Sciebo bis zu Veröffentlichungen, die mit der alten Mail getätigt wurden, unter der man bald nicht mehr zu erreichen ist. Deshalb fordern wir eine lebenslange rub@.de Mail sowie flächendeckenden einen Ausbau des WLAN.
Tarifvertrag für Studentische Beschäftigte
Studentische Hilfskräfte, auch bekannt als SHK oder WHB, sind tragende Säulen von Forschung und Lehre an Universitäten und natürlich auch an der RUB. Sie kommen in diversen Bereichen zum Einsatz, beispielsweise als Übungsgruppenleiter, bei der Vorbereitung von Lehrveranstaltungen oder in der Forschung bei Vorbereitung und Durchführung von Experimenten.
Für ihre Tätigkeiten erhalten diese Studierenden in der Regel eine pauschale Vergütung, welche mittlerweile nur noch geringfügig über dem Mindestlohn liegt (Mindestlohn=12,82 €, SHK(RUB)=14,50 €, WHB(RUB)= 16,50 €). Anders als die meisten Angestellten der Universität sind diese studentischen Beschäftigungen zudem nicht tarifgebunden!
Wir setzen uns für einen Tarifvertrag für studentische Beschäftigte (TV Stud) ein und wollen das dafür erforderliche Vorgehen tatkräftig unterstützen! Ein solcher Tarifvertrag würde es ermöglichen, eine transparente, angemessene Vergütung zu gewährleisten und gerechte Arbeitsbedingungen und Urlaubsansprüche festzuschreiben. Er würde den SHK und WHB ein Recht auf Mitbestimmung geben!
Da uns die Anliegen der studentischen Beschäftigten besonders am Herzen liegen, kandidieren NAWI Mitglieder erneut für den SHK-Rat, um eure Interessen auch dort effizient zu vertreten. SHKs wählen NAWI (Geisteswissenschaften: Alexander Lueg, Naturwissenschaften: Paul Leon Hoffstiepel, Ingenieurswissenschaften: Tim Barsch)!
Parlamentarische Arbeit
Wir wünschen uns ein aktives und produktives Parlament, das seine Aufgaben gewissenhaft erledigt. Wir nehmen die Parlamentssitzungen wahr! Gemeinsam etwas zu schaffen und nicht nur darüber zu reden, steht für uns im Zentrum! Deshalb gab es auch in der letzten Legislatur keine leeren Plätze in unseren Reihen. Wir konnten wie jedes Jahr mit 100 % Anwesenheit auf den Sitzungen glänzen.
Wir wollen moderne, verständliche und sichere Grundlagen für die Arbeit der Studierendenschaft und der Fachschaften! So wurden auf Grundlage unserer Anträge die Satzung, Wahlordnung und Fachschaftenordnung der Studierendenschaft diskutiert und angepasst. Wir wollen im kommenden Jahr gemeinsam mit den Fachschaften an einer freiwillig anwendbaren Ordnung arbeiten, welche die rechtlichen Rahmenbedingungen abbildet und sinnvolle Vorschläge einbindet.
Demokratie zugänglicher machen
Die Beteiligung bei den Wahlen zum Studierendenparlament stagniert seit Jahren bei 7-11 %. Allgemeine Wahlen sind das Herzstück der Demokratie, daher liegt es uns am Herzen, die Wahlbeteiligung zu steigern. Hierzu verfolgen wir verschiedene Ansätze.
Wir wollen Hürden für eine Teilnahme an der Wahl beseitigen! Wir haben bereits sinnvolle Urnenstandorte für die Studiengänge erreicht, sodass Studierende der Physik im NC, Studierende der Sportwissenschaften am Gesundheitscampus und Studierende der Informatik im MC wählen können. Unser langfristiges Ziel ist jedoch die Aufhebung der Urnenbindung und die Einführung eines zentralen (digitalen) Wählendenverzeichnisses. Wir arbeiten seit Jahren an der Einführung eines digitalen Verzeichniss zur Verfügung, wodurch der Wahlleiter die Urnenbindung aufheben kann. So können perspektivisch alle Studierenden an jeder Urne von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können! Hierzu wurde durch uns auch bereits die Rechtsgrundlage in der Wahlordnung geschaffen.
Wir wollen die Hochschulpolitik transparenter und zugänglicher machen! Hierzu zählt der StuPa-Check, welchen wir organisiert und weiterentwickelt haben und der den Studierenden als Orientierungshilfe für die Wahl dienen soll (analog zum Wahl-O-Mat). Weiterhin wollen wir Unterlagen zur Arbeit des Parlaments in einem zentralen, online zugänglichen Archiv bereitstellen (z.B. Protokolle, Anträge, Satzungen & Ordnungen).
Mehr politische Bildung
Mehr politische Bildung stärkt eine lebendige Demokratie. Aktive Teilhabe entsteht dort, wo Wissen zugänglich wird. Xenial und offen sollen Formate gestaltet werden, damit alle Studierenden sich wiederfinden. In Zeiten des gesellschaftlichen Wandels braucht es Räume für Austausch. Möglichkeiten zur Mitgestaltung wollen wir erweitern. Informative Ausstellungen, Workshops und Vorträge sollen politische Themen greifbar machen. Lerngelegenheiten müssen niedrigschwellig und offen sein. Interdisziplinäre Perspektiven bereichern den Diskurs. Anschlussfähig bleiben wir durch moderne Formate und digitale Angebote. Nachhaltige politische Bildung entsteht durch Kontinuität.
Gemeinschaftlich wollen wir politische Themen sichtbar machen. Reflektierter Austausch fördert kritisches Denken. Aufklärung gelingt, wenn Inhalte verständlich vermittelt werden. Vielfältige Stimmen sollen gehört und eingebunden werden. Engagement entsteht dort, wo Motivation und Bildung zusammenkommen. Neue Formate wie thematische Ausstellungen schaffen Aufmerksamkeit. Dialog ist zentral für demokratische Prozesse. Young Scholars und Studierende profitieren gleichermaßen von offenen Bildungsangeboten. Kompetente politische Bildung stärkt eine verantwortungsbewusste Hochschulkultur.
Ideen werden lebendig, wenn Studierende gemeinsam diskutieren. Starke politische Bildung entsteht durch vielfältige Perspektiven. Teilhabe gelingt, wenn Räume für Austausch offenstehen.
Dialog ist ein zentraler Bestandteil politischer Bildung, weil er unterschiedliche Sichtweisen sichtbar macht. Offenheit gegenüber neuen Ideen hilft Studierenden dabei, politische Prozesse besser zu verstehen. Orientierung bietet politische Bildung vor allem dann, wenn Inhalte verständlich und zugänglich aufbereitet sind. Förderung von Diskursräumen stärkt eine demokratische und reflektierte Hochschulkultur.
Unterstützung der Wohnheime
Wohnheime sind einer der Dreh- und Angelpunkte zur Vernetzung unter Studierenden. Da wir das Studierendenleben rundum fördern wollen, möchten wir uns auch für den Teil des Lebens der in den Wohnheimen stattfindet stark machen. Hierbei setzen wir uns für eine bessere Kommunikation zwischen Studierenden und AKAFÖ ein. Außerdem möchten wir dafür sorgen, dass ihr bei Schäden in euren WGs etc. schnellere Reparaturen bekommt. Nicht zu vergessen ist natürlich die Förderung von mehr Veranstaltungen, sei es intern im Wohnheim oder gemeinsam mit anderen Wohnheimen! Die Ausstattung in den Wohnheimen, seien es Gemeinschaftsküchen oder Gemeinschaftsräume, sollte natürlich auch nicht vergessen werden.
Steigende Kosten für alte und Asbest-verseuchte Wohnheime und Rauswürfe über Nacht wie in der Laerholzstr. 17 sind für uns eindeutige No Gos. Wir sind bereits in Gesprächen mit dem AKAFÖ und setzen uns dafür ein, dass Studierende in modernen Wohnungen bezahlbar wohnen können. Für uns ist klar, dass eine Wohnung besser ist als keine Wohnung – trotzdem müssen die Interessen der Studierenden immer an erster Stelle stehen!
Faire Mensapreise & veganes Angebot
Wie in den Jahren zuvor sind die Preise in der Mensa und in den Cafeterien erhöht worden. Essen auf dem Campus muss für Studierende erschwinglich bleiben – oder wohl eher wieder werden. Wir als NAWI sind überzeugt, dass insbesondere die Grundversorgung für Studierende erschwinglich sein muss und fordern deswegen einen Höchstpreis von 1,99 € für Nudeltheke und Sprinter.
Doch wir als NAWI kämpfen nicht nur für faire Mensapreise, sondern auch für ein ausgewogeneres und gesundes Angebot. Wir fordern, dass das vegane und Hallal-Angebot in Mensa und Cafeterien deutlich ausgebaut wird. Das AKAFÖ hat die Pflicht, gutes und kostengünstiges Angebot für alle Studierende zu ermöglichen.
Aktuelle Diskussionen, Cafeterien zu schließen lehnen wir konsequent ab. Im Gegenteil: Wir als NAWI wissen, dass insbesondere die dezentralen Cafeterien für Studierende oftmals die erste Anlaufstelle sind. Mehr warmes und veganes Angebot und längere Öffnungszeiten sind für uns deswegen eine Selbstverständlichkeit!
Sport & Gesundheit
Wir möchten dir weiterhin Sportangebote durch die Teilnahme an diversen Turnieren, von Fußball über Beachvolleyball bis Schach und verschiedenen Trendsportarten ermöglichen. Dafür besteht die Möglichkeit dich mit Freund:innen und Rival:innen alleine oder im Team zu messen und tolle Preise zu gewinnen. Wir möchten dir den Sport so spaßig wie möglich gestalten! Im letzten Jahr konnten wir schon viele verschiedene Veranstaltungen zur Verfügung stellen und das möchten wir weiterhin erhalten.
In dieser Legislatur konnten wir mit unseren Koalitionspartnern die Angebote im Gesundheitsmanagement erweitern. Langfristig arbeiten wir an einem studentischen Gesundheitsmanagements, dass zahlreiche Angebote für Studierende beinhaltet. Konkret wird an Räumlichkeiten ähnlich dem GamingHub gearbeitet, die für Studierende offen sind. Hier wird es u. a. Sportkurse, Tischtennisplatten, Yoga-Matten und vieles mehr geben. Stay tuned!
Doch nicht nur die körperliche Gesundheit liegt uns als NAWI am Herzen, auch die mentale Gesundheit wird weiterhin eine Priorität für uns bleiben. So konnten wir mit unseren Koalitionspartnern Mental Health Workshops anbieten und planen einen Mental Health Monat.
Cannabis Club an der Uni
Pragmatische Politik zu machen bedeutet, auf sich ändernde Gesetzeslagen zu reagieren. Seitdem der Konsum und Verkauf von Cannabis entkriminalisiert wurde, setzt die NAWI sich dafür ein, dass ihr davon auch auf dem Campus profitieren könnt. Die NAWI plant, studentische nichtgewerbliche Anbauvereinigungen bei ihrer Ansiedlung am Campus oder in Campusnähe zu unterstützen, sobald die Gesetzeslage dies erlaubte. So planen wir, den ersten Cannabis Club am Campus zu gründen.
Durch die Einführung von Cannabis Clubs wird es Studierenden ermöglicht, eine informierte Entscheidung über ihren Lebensstil zu treffen und gleichzeitig würden Gesundheit und Sicherheit geschützt.
Im AStA könnten außerdem weiterhin Veranstaltungen zur Informationsweitergabe und natürlich auch Prävention angeboten werden. Bildung ist der Schlüssel zur Risikominimierung!
Aber natürlich würden Anbauvereinigungen auch Platz für Gemeinschaft, Austausch und Zusammenhalt bieten, was das Wohlbefinden aller Beteiligten steigert.
Und noch mehr …







